Wer gelben Rasen oder braunen Rasen sieht, denkt für gewöhnlich zuerst an Trockenheit. Und tatsächlich ist zu wenig Wasser oftmals der Grund für die unschöne Verfärbung des Grases. Einzelne Stellen oder sogar große Flächen können austrocknen und absterben, vor allem in den Sommermonaten ist dies oft der Fall. Regelmäßiges Wässern, am besten mithilfe eines Regners bei größeren Flächen, sollte schon am frühen Morgen erfolgen, damit der Rasen gut abtrocknet.
Gelber Rasen und brauner Rasen benötigen Zeit, um sich zu erholen. Die Regeneration lässt sich durch das Entfernen der Schnittreste unterstützen, da so eine ausreichende Licht- und Luftzufuhr gewährleistet wird. Die Gräser können dann aus ihrer Basis heraus wieder nachwachsen. Eine Düngergabe liefert die nötigen Nähstoffe, sodass der gelbe Rasen oder braune Rasen nach ca. 2 Wochen wieder dichter und grüner werden sollte. Sind dann noch immer kahle gelbe oder braune Stellen vorhanden, müssen diese abgetragen und nachgesät werden.
Tipp: Zum Ausbessern kleinerer Stellen eignet sich auch Rollrasen bzw. Fertigrasen. Je nach Form und Größe der Schadstelle gibt es diesen in verschiedenen Varianten. Vorteil gegenüber einer Nachsaat ist, dass die betroffenen Stellen wesentlich schneller wieder intakt sind und genutzt werden können.
Neben ungenügender Bewässerung kann auch der falsche Umgang mit Dünger zu gelbem Rasen oder braunem Rasen führen. Oftmals meinen die Gärtner es zu gut und überlasten ihren Rasen mit Nährstoffen. Zudem kann es passieren, dass das Düngemittel vom Regen oder der Rasenbewässerung nicht gut genug in den Boden gespült wurde und dadurch das Gras verbrennt, was ebenfalls gelbe oder braune Flecken hervorrufen kann.
Tipp: Greifen zum Düngen auf Langzeitdünger zurück. Sie enthalten die wichtigsten Nährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium im richtigen Verhältnis.
Gelber Rasen oder brauner Rasen kann auch die Folge eines falschen pH-Wertes im Boden sein. Der Idealwert für Rasen liegt bei 5,5 bis 6,5. Ob der pH-Wert zu hoch oder zu niedrig ist, lässt sich leicht mit speziellen Test-Sets aus dem Gartenfachhandel feststellen. Wer es ganz genau wissen möchte, lässt seine Bodenprobe in einem landwirtschaftlichen Fachlabor auswerten. Besonders praktisch: Das Labor erstellt zusätzlich ein Gutachten mit den nötigen Gegenmaßnahmen, die dafür sorgen, dass gelber Rasen und brauner Rasen bald der Vergangenheit angehören werden. Über das nächstgelegene Labor gibt übrigens der Verband Deutscher Landwirtschaftlicher Untersuchungs- und Forschungsanstalten (VDLUFA) Auskunft.
Hinweis: Bei saurem Boden ist es ratsam, den Rasen zu kalken. Damit der Kalk besser einwirken kann, empfiehlt es sich, den Boden zu vertikutieren und so für eine ausreichende Belüftung zu sorgen.
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