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Schwarzäugige Susanne-Samen
Optisch überzeugt sie mit ihren dichten Ranken, die als Kletterpflanze an Zäunen, Mauern oder Rankgittern bestens zur Geltung kommen. Wer nicht so viel Platz hat, kann sie aber auch problemlos in eine Blumenampel verpflanzen. Besonders faszinierend ist die tiefschwarze Mitte, die ihr den Namen einbrachte.
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Schwarzäugige Susanne Samen African SunsetDie Schwarzäugige Susanne gehört dank ihrer Wüchsigkeit zu den beliebtesten Kletterpflanzen
Optisch überzeugt sie mit ihren dichten Ranken, die als Kletterpflanze an Zäunen, Mauern oder Rangittern bestens zur Geltung kommen. Wer nicht so viel Platz hat, kann sie aber auch problemlos in eine Blumenampel verpflanzen. Besonders faszinierend ist die tiefschwarze Mitte, die ihr den Namen einbrachte. Die Kletterpflanze besticht zudem mit verschiedenen Sorten, die es in auffälligen Farben, wie Weiß und Rot zu kaufen gibt. Trotz der leuchtenden Farben, die in der Natur häufig auf eine toxische Wirkung hindeuten, ist die Schwarzäugige Susanne nicht giftig. Sie kann daher auch in Gärten gepflanzt werden, in denen Kinder und Tier unterwegs sind.
Für manche Tiere ist sie zudem recht nützlich. Die Schwarzäugige Susanne hat nämlich eine lange Blütezeit von Mai bis Oktober. Dort locken sie mit ihrem Nektar Bienen und andere Insekten an.
Wenn auch Sie diese nützlichen Blütenkaskaden in Ihrem Zuhause säen möchten, dann schauen Sie sich gerne in unserem Online-Shop um. Hier können Sie hochwertige Samen der Schwarzäugigen Susanne von Kiepenkerl bestellen.
Als Kletterpflanze oder hängend in der Blumenampel
Die Schwarzäugige Susanne ist die ideale Pflanze, wenn sie rankende Pflanzen mögen. Im Kübel oder im Beet wächst sie als Kletterpflanze in Höhen bis zu 2 m. Die reichlichen Blüten und die herzförmigen Blätter verschönern Balkon, Zaun und Garten. Wenn Sie pro Kletterhilfe mehrere Pflanzen setzen, erhalten Sie ein besonders dichtes Ergebnis.
Dank der langen Triebe ist die Schwarzäugige Susanne auch hervorragend für die Bepflanzung von Ampeln geeignet. Die Ranken ergießen sich dann über den Topfrand und bilden einen blütenbesetzten Wasserfall. Ganz egal wie Sie Ihre Schwarzäugigen Susanne setzen, die reich blühende Pflanze mit den auffälligen Blüten wird Sie begeistern!
Die frostempfindliche Blume am besten im Haus vorziehen
Die Schwarzäugige Susanne ist grundsätzlich eine Pflanze, die Sie leicht selber ziehen können. Daher eignet sie sich auch für Gartenneulinge. Da sie nicht winterhart ist, sollte sie im Haus vorgezogen werden. Wenn Sie trotzdem die Direktsaat bevorzugen, sollte Sie die Samen erst ab Mitte Mai im Freiland ausbringen. Dann drohen keine Fröste mehr.
Vorteil des Vorziehens ist die frühere Blüte. Im Mai ausgebrachte Samen bringen erst im Spätsommer Blüten hervor. Vorgezogene Pflanzen sind deutlich früher. Um sie vorzuziehen, können Sie die Samen der Schwarzäugigen Susanne zwischen Februar und April in Anzuchtschalen aussäen. Bei 18° Celsius erfolgt bereits nach zwei bis drei Wochen die Keimung. Die kleinen Pflänzchen werden pikiert und an den Spitzen gestutzt, da dies die Verzweigung anregt. So entsteht später ein dichtes Blätter- und Blütennetzwerk. Die Jungpflanzen können Ende Mai, nach den Eisheiligen, ins Freiland an ihren endgültigen Standort gesetzt werden.
Die Schwarzäugige Susanne am richtigen Standort setzen
Nach der Aussaat und dem Pikieren, werden die Jungpflanzen an ihren endgültigen Standort gesetzt. Dieser sollte vollsonnig und warm sowie windgeschützt sein, denn Wetter in Form von Kälte, Regen und Wind kann sich negativ auf die Blütenfülle auswirken. Der Boden sollte locker und humusreich sein. So vermeiden Sie Staunässe und bieten der Schwarzäugigen Susanne ausreichend Nährstoffe für ihr rasches Wachstum. Im Topf bietet es sich an Kübelpflanzenerde auf Kompostbasis zu wählen, damit die Pflanze bestens versorgt ist. Zudem sollten Sie eine Drainage einsetzen, damit die Erde nicht zu nass wird.
Da die Schwarzäugige Susanne eher in die Höhe statt in die Breite wächst, benötigt Sie im Beet lediglich einen Pflanzabstand von 50 cm. Im Topf beziehungsweise Kübel bietet es sich an nur eine Pflanze zu setzen.
Gute Pflege garantiert ein gutes Wachstum
Wenn Sie einen Topf für die Aussaat Ihrer Samen oder das Umsetzen der Jungpflanzen wählen, sollte dieser ausreichend groß sein. Die Kletterpflanze kann so kräftige Wurzeln bilden, die sie standfest machen und zudem die Nährstoffe optimal aus dem Boden ziehen können.
Des Weiteren sollte der Schwarzäugigen Susanne von Anfang an eine Rankhilfe zur Verfügung stehen. Dies kann ein Zaun, ein Gitter oder eine Mauer sein. Anfangs können Sie die Triebe mit einem Bindfaden befestigen, bis die Pflanze sich um die Streben oder Vorsprünge gewunden hat.
Die weitere Pflege beschränkt sich im Großen und Ganzen auf das regelmäßige Gießen und Düngen. Die Schwarzäugige Susanne mag es weder besonders trocken noch besonders feucht. Achten Sie daher auf eine gleichmäßige Wasserversorgung, insbesondere an heißen Tagen. Alle zwei Wochen können Sie dem Gießwasser Flüssigdünger hinzugeben. Das schnelle Wachstum der Kletterpflanze wird so unterstützt.
Störende Triebe können Sie bedenkenlos schneiden. Die Pflanze wird trotzdem problemlos weiter wachsen. Haben sich einmal Triebe um Möbel oder umliegende Pflanzen geschlungen, müssen Sie diese aber nicht zwangsläufig stutzen. Sie können Sie einfach lösen und ebenfalls um die Rankhilfe zwirbeln.
Die einjährige Pflanze kann im Haus überwintern
Ebenso wie bei der Aussaat ist auch im kommenden Herbst der Frost zu beachten. Die Schwarzäugige Susanne ist gemäß ihrer afrikanischen Herkunft nicht winterhart und geht beim ersten Frost ein. Daher wird sie oft als einjährige Pflanzen gehandelt. Und obwohl sie grundsätzlich nicht mehrjährig ist, kann sie im Haus überwintert werden. Dazu wird sie rechtzeitig, also bevor die Temperaturen unter 10° Celsius an einen hellen und kühlen Ort gebracht. Dies kann beispielsweise eine Garage oder ein Keller sein. Dort verbleibt sie bis zum Frühjahr und wird in dieser Zeit wenig gegossen und gedüngt. Im Februar wird sie dann stark zurückgeschnitten, sodass sie neu austreiben kann.
Da die Schwarzäugige Susanne im zweiten Jahr eine geringere Blütenfülle zeigt, wählen die meisten Gärtner den Weg der Vermehrung statt die Pflanze zu überwintern.
Die Schwarzäugige Susanne einfach vermehren
Vermehrung durch Aussaat ist das Mittel erster Wahl, wenn die Schwarzäugige Susanne auch im nächsten Jahr den eigenen Garten bereichern soll. Dazu können Sie neues Saatgut kaufen oder aber im Vorjahr die reifen Samen ernten. Sie gewinnen diese im Herbst, wenn die Blütenstände verwelken und die Samen ausreifen. Dann können Sie sie absammeln und an einem trockenen und kühlen Ort bis zum Frühjahr aufbewahren.
Eine weitere Methode ist die Vermehrung durch Stecklinge. Im Spätsommer oder, bei überwinterten Pflanzen im Frühling, werden gut ausgereifte Triebe geschnitten. Anschließend werden die unteren Blätter entfernt und der Steckling in Anzuchterde gesetzt. Dort bilden sie neue Wurzeln und können im nächsten Mai im Freiland verpflanzt werden.