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Wildacker-Einzelsaaten

Durch das Anlegen eines Wildackers, wird ein wichtiger Beitrag für die Artenvielfalt geleistet. Mit den richtigen Pflanzen kann die wertvolle Fauna wiederhergestellt werden, welche durch Monokulturen zerstört wurden. Dafür bedarf es einer guten Planung und Vorbereitung, da es sich bei jedem Bepflanzen einer größeren Fläche auch um einen Eingriff in die Natur handelt. Unsere Wildacker-Einzelsaaten sind speziell drauf angepasst.

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Blaue Lupine-Blüte mit grünen Blättern im Hintergrund

Hegemeister Kiepenkerl

Süßlupine Probor, blau
Bei der Süßlupine 'Probor' handelt es sich um eine blaue Süßlupine, die bitterstoffarm ist und deren zur Reife gekommene Samen einen hohen Eiweißgehalt aufweisen. Aus diesem Grund ist sie bestens als Futterpflanze auf dem Wildacker geeignet, zumal sie vom Wild komplett beäst wird. Darüber hinaus schafft 'Probor' mit einer Wuchshöhe von bis zu 120 cm ausreichend Deckung für bodenbewohnendes Wild.Von April bis August ist die Aussaat der Lupinensamen möglich. Je 1.000 m² Anbaufläche sind bei einer Reinsaat 20 kg Saatgut erforderlich. Im Vergleich zur gelben Lupinen ist 'Probor' als blaue Lupine weniger kalkempfindlich. Es ist dennoch empfehlenswert, das Saatgut nur auf leichten und mittleren Böden auszubringen, die einen pH-Wert zwischen 5,0 und 6,8 aufweisen. 'Probor' kann neben dem Einsatz als Wildfutterpflanze übrigens auch für Bodenkuren verwendet werden. Die Pflanzen binden im Boden den Luftstickstoff über Knöllchenbakterien und machen diesen für Nachfolgepflanzen verfügbar.
Ab 2,89 €*
Inhalt: 1 kg
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Vogelkoje im transparenten Beutel, gefüllt mit kleinen Samen oder Kräutern.

Kiepenkerl

Wiesenrispe Balboa
Die Wiesenrispe (Poa pratensis) besitzt ein mittelbreites Blatt und ist sehr belastbar. Dieses Gras bildet lange und kräftige unterirdische Ausläufer, so genannte Rhizome. Die Wiesenrispe ist sehr belastbar, trittfest und reagiert relativ unempfindlich auf Trockenheit. Es ist ein wichtiger Mischpartner in Zier- Gebrauchs- und Trockenrasenmischungen.
Ab 9,31 €*
Inhalt: 1 kg
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Grüner Grasteppich mit blauer Himmel im Hintergrund

Hegemeister Kiepenkerl

Glatthafer Arone
Glatthafer ist eine Komponente für extensive Bewirtschaftung und zusammen mit Knaulgras ein wertvoller Partner in Kleegrasgemischen für trockene Standorte.
Ab 12,52 €*
Inhalt: 1 kg
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Maispflanze mit weißen Blüten und grünen Blättern auf einem Feld.

Kiepenkerl

Ackerbohne Fanfare
Die Ackerbohne wird nicht ohne Grund auch als "Saubohne" bezeichnet, denn insbesondere für Wildschweine stellt sie - fernab von Hafer, Mais und Weizen - eine überaus geschätzte Futterpflanze dar. Sie kann ab Februar ausgesät werden, um dem Schwarzwild schon in den Sommermonaten eine schmackhafte und eiweißreiche Körneräsung zu bieten. Darüber hinaus lassen die 1 bis 2 m hohen Pflanzen aufgrund ihrer langen Blütezeit eine üppige Nektar- und Pollenoase für Bienen, Hummeln & Co. entstehen.An die Wasserversorgung stellt die Ackerbohne über die gesamte Kulturdauer hinweg hohe Ansprüche. Standorte, die im Frühjahr noch niederschlagsreich, im Sommer aber eher trocken sind, kommen daher für einen erfolgreichen Anbau nicht infrage. Bewährt haben sich mittlere und schwere Böden, da diese das Wasser gut speichern können. Die Aussaat kann bis in den August hinein erfolgen, wobei eine Saatgutmenge von 20 kg je 1.000 m² für eine Reinsaat einzuplanen ist. Nach der Aussaat entwickeln die Pflanzen schnell ein ausgedehntes Wurzelsystem mit dicken Pfahlwurzeln. Über diese können in hohem Maße Stickstoff im Boden gebunden und auch Phosphatvorräte erschlossen werden.
Ab 2,89 €*
Inhalt: 1 kg
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Hain mit Gräsern und kleinen weißen und violetten Blumen im Hintergrund.

Hegemeister Kiepenkerl

Waldstaudenroggen
Bei dem Waldstaudenroggen (Secale multicaule) handelt es sich um eine wertvolle Pionierpflanze mit langer Anbautradition. Fast 7.000 Jahre reicht seine Geschichte zurück, weshalb er auch als "Ur-Roggen" bezeichnet wird. Der große Vorteil des Waldstaudenroggens ist seine Anspruchslosigkeit an Standort und Boden. Diese hat zur Folge, dass er gänzlich ohne Bodenvorbereitung auf Rohböden als Ersteinsaat ausgesät werden kann. Sogar auf nährstoffarmen Sandböden gedeiht er problemlos. Holzeinschlagsflächen oder Rückeschneisen bieten sich beispielsweise für eine Aussaat an. Unter Aufbringung von 9 kg Saatgut je 1.000 m² kann der Waldstaudenroggen von Mai bis Oktober in die Erde gebracht werden.Die zweijährige, bis zu -25 °C frostharte Pflanze wächst schnell heran und erreicht eine Wuchshöhe von stattlichen 1 bis 2 m. Damit bietet sie vielen verschiedenen Wildarten eine ausgezeichnete Deckung. Im zweiten Anbaujahr wird Waldstaudenroggen weniger beäst. Kommt es aber zu Mangelzeiten, liefert er den Tieren auf dem Wildacker dennoch ein brauchbares Futter.
Ab 3,10 €*
Inhalt: 1 kg
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GetrockneteGetreidehalme auf einem Feld mit goldbraunen Pflanzen.

Hegemeister Kiepenkerl

Schwarzhafer Zorro
Der Schwarzhafer 'Zorro' unterscheidet sich im Vergleich zum klassischen Gelbhafer durch seine schwarzbraunen Körner nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich. Sie sind sehr zuckerhaltig und bei Schwarz- und Schalenwild überaus beliebt. Aus diesem Grund wird Schwarzhafer oft dort angebaut, wo landwirtschaftliche Anbauflächen vor Fraßschäden durch Wildtiere geschützt werden müssen. Da sich die Lockwirkung auf das Wild jedoch nur auf die Zeit der Körnerreife beschränkt, wird Schwarzhafer gerne mit Klee kombiniert.Diese alte Getreideart ist sehr genügsam und stellt an den Boden keinerlei nennenswerte Ansprüche. So wächst die Sorte beispielsweise auch auf sandigen Böden ohne Probleme. Nach der Aussaat, die in der Zeit von April bis Mai erfolgt und für welche ca. 16 kg je 1.000 m² aufgebracht werden müssen, erreicht die einjährige Pflanze eine Wuchshöhe von ca. 120 cm.
Ab 2,89 €*
Inhalt: 1 kg
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Grüner Pflanzenanbau mit einer offenen Fußspur in der Mitte auf einem Feld

Hegemeister Kiepenkerl

Futtererbse Livioletta
Bei der Futtererbse handelt es sich um eine Zwischenfruchtpflanze zur Futtergewinnung und Bodenverbesserung. Sie weist eine hervorragende Jugendentwicklung auf und erreicht eine Wuchshöhe von ca. 150 cm. Insbesondere Schwarz- und Schalenwild liefert die Futtererbse dank ihrer hohen Leistung an Trockenmasse und Rohprotein eine schmackhafte Äsung. Zugleich bedeckt sie durch ihr rasches Wachstum den Boden in kurzer Zeit und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Unkrautunterdrückung.In der Anzucht zeigt sich die Futtererbse sehr unkompliziert. Sie ist für alle Böden geeignet und wird überwiegend im Gemenge mit Wicken und Ackerbohnen angebaut. Die Aussaatzeit beläuft sich auf die Monate von Mai bis August. Pro 1.000 m² müssen im Falle einer Reinsaat 15 kg Saatgut bei einem Tausendkorngewicht von 150 bis 200 g aufgewendet werden.
Ab 2,68 €*
Inhalt: 1 kg
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Bunte Pflanze mit grünen Blättern und lila Blüten in einem Garten.

Hegemeister Kiepenkerl

Luzerne Plato
Die mehrjährige Luzerne wird nicht ohne Grund als "Königin der Futterpflanzen" bezeichnet. Im Hinblick auf den äußerst hohen Futterwert und der hervorragenden Lockwirkung ist diese Bezeichnung mehr als verdient. Die Pflanzen sind reich an Proteinen, Vitaminen und Lysinen. Insbesondere für Schalenwild stellen sie einen schmackhaften Leckerbissen dar. Gerade bei mehrjährigem Anbau wird ein mit Luzerne bepflanzter Wildacker dadurch zu einem dauerhaften Anlaufpunkt für das Wild. Wenn die Pflanzen in Blüte stehen, stellen sie für Hummeln als hauptsächliche Bestäuber, aber auch für andere Nektar und Pollen suchende Insekten zudem eine wertvolle Nahrungsquelle. Dank der symbiotischen Beziehung mit Knöllchenbakterien, welche sich an den Wurzeln der Pflanzen sammeln, kann die Luzerne den Luftstickstoff im Boden fixieren und diesen so mit dem wertvollen Pflanzennährstoff anreichern. Für die Aussaat des Saatgutes kommen die Monate von Mai bis August infrage. Bei einer Reinsaat wird mit 2,5 kg Saatgut pro 1.000 m² geplant. An den Boden stellt die Luzerne sehr hohe Ansprüche, um optimal wachsen zu können. Staunässe und nur wenig Bodentemperatur verträgt sie nicht, dafür umso mehr warme, durchlässige und sauerstoffreiche Böden, welche sie gut durchwurzeln kann. Auch sollte der pH-Wert nahezu neutral sein.
Ab 10,70 €*
Inhalt: 1 kg
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Gelbe Blumen im Grünen, Gartenaufnahme.

Hegemeister Kiepenkerl

Hornschotenklee San Gran Grabiele
Der Hornschotenklee ist eine in vielerlei Hinsicht nützliche Pflanze für den Wildacker. Er gehört zu den Hülsenfrüchtlern und stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Daher gedeiht er auch mit Vorliebe an warmen, trockenen Standorten mit kalkhaltigem Boden. Der Hornschotenklee ist mehrjährig und erreicht eine Wuchshöhe von ca. 30 bis 40 cm. Für die Aussaat kommen die Monate März bis September infrage, wobei eine Saatgutmenge von 1,5 kg pro 1.000 m² bei Reinsaat aufzubringen ist. Auf dem Wildacker stellt er besonders für Schalenwild und Hasenartige eine schmackhafte Äsung mit hohem Eiweißgehalt und guter Lockwirkung dar. So lässt in seiner Nähe das Wild von den jungen Trieben und Knospen der Forstpflanzen ab, wodurch Fraßschäden deutlich reduziert werden können.Doch nicht nur als Äsungspflanze wird der Hornschotenklee geschätzt, sondern auch als Bienentrachtpflanze. Die gelben Blüten sind mit sehr zuckerhaltigem Nektar und Pollen gefüllt, der viele Insekten anzieht. Zudem freut sich das Federwild über die Raupen und Larven, welche sich häufig auf dem Hornschotenklee sammeln. Da er leicht giftig, aber für Säugetiere ungefährlich ist, fallen ihm vor allem Schnecken zum Opfer. Diese Eigenschaft ermöglicht den Einsatz gegen Schneckenfraß, vor welchem zum Beispiel Kohlarten geschützt werden müssen. Wie andere Kleearten auch bindet Hornschotenklee den in der Luft verfügbaren Stickstoff im Boden und sorgt so nicht zuletzt für eine natürliche Bodendüngung.
Ab 20,54 €*
Inhalt: 1 kg
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Gelbe Sonnenblume mit Biene auf den Blütenmitte, nah aufgenommen.

Hegemeister Kiepenkerl

Sonnenblume Peredovick
Mit ihren großen, bis zu 30 cm im Durchmesser messenden Blütenköpfen sorgt die Sonnenblume 'Peredovick' nicht nur für ein strahlend gelbes Blütenmeer. Vielmehr bietet sie auf dem Wildacker dem heimischem Federwild nach der Samenreife auch ein ausgezeichnetes Körnerfutter. 'Peredovick' ist einjährig und wächst nach der Aussaat, welche von Mai bis August möglich ist, schnell heran. Voraussetzung dafür ist ein warmer, mittelschwerer und gut durchlüfteter Boden an einem sonnigen Standort. Zudem sollte eine ausreichende Wasserversorgung gegeben sein, da Sonnenblumen aufgrund ihrer Wüchsigkeit einen hohen Wasserbedarf haben. Hinsichtlich der Saatgutmenge müssen bei Reinsaat 3 kg je 1.000 m² eingeplant werden.Unter optimalen Bedingungen wächst 'Peredovick' auf bis zu 2 m heran. Der Wuchs ist aufrecht und das Laub an den leicht behaarten Stielen herzförmig bis lanzettlich geformt. Zur Blüte kommen die Pflanzen in der Zeit von Ende Juni bis Oktober. Bei der Bestellung eines Wildackers wird 'Peredovick' insbesondere als Mischungspartner und Stützfrucht eingesetzt.
Ab 5,67 €*
Inhalt: 1 kg
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Blaue und rote Blüten an grünen Pflanzentrieben im Grünen.

Hegemeister Kiepenkerl

Sommerwicke Jose
Überall dort, wo eine spürbare Bodenverbesserung erzielt oder Wild eiweißreiches Kraftfutter zur Verfügung gestellt werden soll, kann auf die Sommerwicke zurückgegriffen werden. Die einjährige und nicht winterharte Pflanze stellt somit eine ausgezeichnete Gründüngungs- und Futterpflanze dar. Ab Mai, wenn die Gefahr von Frühjahrsfrösten weitgehend vorüber ist, kann diese Wicke ausgesät werden, wobei 12 kg Saatgut für je 1.000 m² im Falle einer Reinsaat benötigt werden. Insgesamt erstreckt sich der Aussaatzeitraum bis zum August. An den Standort stellt diese Wicke nur geringe Ansprüche. Optimal sind jedoch mittlere oder schwere sowie kalkhaltige Lehmböden in kühlen, feuchten Lagen. Die Pflanzen wachsen rasch heran und bilden viel Grünmasse, was das Aufkommen von Unkraut auf der Fläche effektiv unterdrückt. Im Boden sorgt das schnellwüchsige Wurzelwerk nicht nur für eine Auflockerung, sondern dank Knöllchenbakterien auch für eine Anreicherung mit Stickstoff. Wenn die Sommerwicke in erster Linie als Wildfutterpflanze kultiviert wird, empfiehlt es sich, sie in Gemengen auszusäen. So ist Hafer beispielsweise als Stützfrucht ein bewährter Mischungspartner.
Ab 3,42 €*
Inhalt: 1 kg
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Getrocknete goldene Grasähren auf grüner Wiese bei Sonnenschein

Hegemeister Kiepenkerl

Rispenhirse Kornberger
Bei der Rispenhirse 'Kornberger' handelt es sich um eine äußerst anspruchslose Getreidepflanze, die auch auf ärmsten Böden und bei hoher Trockenheit noch gute Erträge liefert. Kennzeichnend für die auch als Echte Hirse bekannte Kulturpflanze sind die breiten Blätter und locker lanzettlich oder kompakt herabhängende Rispe, welche an der einblütigen Ähre wächst. Als Speisehirse ist die Rispenhirse vor allem für den Bio-Landbau von Interesse. Gründe hierfür sind einerseits der geringe Bedarf an Nährstoffen und andererseits das Fehlen nennenswerter Krankheiten und Schädlinge, die den Pflanzen gefährlich werden können.Wird die Rispenhirse auf dem Wildacker angebaut, dient sie vor allem dem Federwild wie Rebhuhn und Fasan als schmackhafte und energiereiche Körneräsung. Da die einjährigen Pflanzen ferner bis zu 2 m hoch werden, finden nicht nur Niederwild-, sondern auch Schalenwildarten genügend Schutz und Deckung im Pflanzenbestand. Im Mai und Juni ist die Aussaat der Rispenhirse möglich, wobei im Falle einer Reinsaat für 1.000 m² eine Saatgutmenge von 2 kg vonnöten ist.
Ab 8,88 €*
Inhalt: 1 kg
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Nahaufnahme von goldbraunen Gräsern gegen einen blauen Himmel.

Hegemeister Kiepenkerl

Sudangras Bovital
Eine schnell wachsende, einjährige Kulturpflanze stellt das Sudangras 'Bovital' dar. Als Wildackerpflanze schafft sie mit einer Wuchshöhe von 150 bis 200 cm eine hervorragende Deckung auch für große Wildarten. Daneben kann 'Bovital' auch als Futterpflanze für Nutztiere angebaut oder für die Erzeugung von Biogas genutzt werden, da die Sorte sehr viel Biomasse bildet. Die Aussaat ist im Zeitraum von Mai bis Juli möglich und erfordert eine Saatgutmenge von 2 kg pro 1.000 m².Gemäß seiner tropischen Herkunft ist das Sudangras sehr trockenresistent und wärmeliebend. Bei der Standortwahl sollte von kalten, nassen und schweren Böden abgesehen werden, ansonsten stellt das Sudangras keine nennenswerten Ansprüche. Da die Pflanzen dem Boden verhältnismäßig viele Nährstoffe entziehen, müssen vor dem Ausbringen einer Folgefrucht dem Boden durch Düngung zunächst erst wieder wichtige Nährstoffe zugeführt werden.
Ab 4,60 €*
Inhalt: 1 kg
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Zwei gelbe Rüben mit grünen Stängeln liegen auf Holz.

Hegemeister Kiepenkerl

Runkelrübe Eckdogelb
Bei der einjährigen Runkelrübe 'Eckdogelb' handelt es sich um eine gelbfarbige Futterrübe in Walzenform. Sie bringt nicht nur viel Masse mit, sondern hat auch einen hohen Wassergehalt. Dadurch stellt sie vor allem in äsungsarmen Zeiten einen wahren Wildmagneten für Schalenwild dar, das auf der Suche nach verfügbarem Wasser ist. Dieses weiß dann das energiereiche Saftfutter umso mehr zu schätzen und lässt von anderen Pflanzen ab, wodurch Wildschäden eingedämmt werden können. Von den ca. 50 cm hohen Pflanzen profitiert aber auch das Niederwild. Für dieses sind Runkelrüben zwar keine Äsungspflanzen, doch bieten sie wegen ihres dichten Laubs eine ausgezeichnete Deckung.Die Runkelrübe 'Eckdogelb' gedeiht am besten auf nährstoff- und humusreichen, gut lockerten und gedüngten Böden an einem sonnigen und trockenen Standort. Ungeeignet sind sandige Böden. Das Saatgut kann von März bis April ausgesät werden, wobei für eine Reinsaat 1 kg je 1000 m² aufgewendet werden müssen. Die Pflanzen wurzeln tief und lockern den Boden signifikant auf. Nicht gefressene Pflanzen sterben ab und fungieren im Boden als Gründüngung für nachfolgende Pflanzengenerationen.
Ab 15,84 €*
Inhalt: 1 kg
Mehr erfahren
Radieschen mit grünen Blättern und rote Knollen auf blauer Fläche.

Hegemeister Kiepenkerl

Runkelrübe Eckdorot
Die zu den Hackfrüchten gehörende Runkelrübe 'Eckdorot' ist mit ihren roten, walzenförmigen Rüben eine hervorragende Futterpflanze für den Wildacker. Tatsächlich zählt sie zu den produktivsten Futterpflanzen überhaupt. Die überirdisch wachsenden Rüben enthalten viel Wasser und sind ein echter Wildmagnet. In Zeiten, wo im Revier Wassermangel herrscht, hilft die Runkelrübe, Wildschäden zu vermeiden, indem sie das Wild von den sonst beästen Knospen und Trieben der Forstpflanzen weglockt. Als Deckungspflanze ist die 50 cm hohe Runkelrübe aufgrund ihres dichten Blattwerks wiederum für das Niederwild von Bedeutung.An den Standort stellt die Runkelrübe 'Eckdorot' keine besonderen Ansprüche, weiß aber sonnige Lagen und kalkreiche Erde zu schätzen. Zur Aufwertung des Bodens tragen die Pflanzen selbst bei, wenn die Blätter von nicht beästen Rüben absterben und dann als wertvolle Gründüngung auf dem Wildacker verbleiben. Um eine Fläche von 1.000 m² bei Reinsaat mit der Runkelrübe 'Eckdorot' zu bestellen, sind 1 kg Saatgut erforderlich. Die Aussaat kann von März bis Mai erfolgen.
Ab 15,84 €*
Inhalt: 1 kg
Mehr erfahren
Vorratsglas mit getrocknetem Lavendel in einem transparenten Beutel.

Kiepenkerl

Knaulgras Amba
Das Knaulgras findet seine Verwendung als Grünfutter oder Heu. Es ist vergleichsweise zu anderen Arten früh in der Entwicklung, massenwüchsig, winterhart und ausgesprochen unempfindlich gegen Trockenheit. Abgesehen von zu feuchten Standorten ist es sehr anpassungsfähig.
Ab 6,63 €*
Inhalt: 1 kg
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Kleine gelbe Blüte umgeben von grünen, herzförmigen Blättern.

Kiepenkerl

Gelbklee Ekola
Bei dem Gelbklee handelt es sich um eine ein- oder zweijährige Pflanze, die grün überwintert. Gelbklee ist in Europa und Asien heimisch und als Hopfenklee, Hopfen-Luzerne oder Zetterklee ebenfalls bekannt. Mit Vorliebe gedeiht der Gelbklee auf sommerwarmen, kalkhaltigen Löß- und Lehmböden, die eine gute Nährstoffversorgung bieten. Auf Nässe reagiert er empfindlich. In der Zeit von April bis August ist die Aussaat der Gelbkleesamen möglich, wobei eine Menge von 2 kg je 1.000 m² bei Reinsaat aufzubringen ist.Im Vergleich zu Rotklee ist Gelbklee bitterer im Geschmack. Das hat zur Folge, dass er trotz eines hohen Eiweißgehaltes vom Wild weniger gut angenommen wird. Seine Stärken spielt Gelbklee aber umso mehr im Hinblick auf die Bodenverbesserung aus. Da er im zweiten Jahr zügig austreibt, unterdrückt er unerwünschte Beikräuter zuverlässig. Die viele Biomasse, welche der Gelbklee bildet, eignet sich zudem als Gründüngung hervorragend. Nicht zuletzt sind die Pflanzen zur Blütezeit eine wertvolle Nektaroase für Insekten und schützen so die Artenvielfalt auf dem Wildacker.
Ab 14,77 €*
Inhalt: 1 kg
Mehr erfahren
Gelbe Blumen im Sonnenlicht auf grüner Wiese, unscharfer Hintergrund, Natur, Frühling

Hegemeister Kiepenkerl

Bockshornklee Trigonella
Der aus der Familie der Hülsenfrüchtler stammende Bockshornklee 'Trigonella' wurde ursprünglich im Mittelmeerraum kultiviert, fühlt sich aber auch hierzulande seit Jahrhunderten wohl, wenngleich er nicht winterhart ist und daher nur einjährig wächst. Bemerkenswert ist der Gehalt an wertvollen Inhaltsstoffen, so zum Beispiel Eiweiß, ätherische Öle und Gerbstoffe. Das macht ihn nicht nur zu einer traditionsreichen Heilpflanze, welche auch für die moderne Medizin noch für Interesse ist, sondern auch zu einer Pflanze mit hoher Lockwirkung auf dem Wildacker. So ziehen die würzig riechenden Samen zahlreiche Wildarten derart effektiv an, dass mithilfe des Bockshornklees ganze Bestände an einen Ort gebunden oder alternativ weggelockt werden können.In der Zeit von März bis Juli werden die Samen des Bockshornklees ausgebracht, idealerweise an sonnigen Standorten mit einem eher lehmigen, trockenen und stickstoffarmen Boden. Dafür wird bei Reinsaat eine Saatgutmenge von 2 kg pro 1.000 m² Fläche benötigt. Wichtig ist, direkt nach der Aussaat die Samen vor Tierfraß zu schützen, da auch diese schon eine hohe Anziehungskraft und Lockwirkung aufweisen.
Ab 5,56 €*
Inhalt: 1 kg
Mehr erfahren
Wildschutzfläche mit Reh, Vogel und Blume, Text über Schutz und Nahrungspflanzen für Wildtiere.

Hegemeister Kiepenkerl

Informationstafel - Wildschutzfläche
Für angelegte Wildackerflächen stellen wir ein Informationsschild bereit. Hier werden die Passanten im Besonderen darauf hingewiesen, dass hier eine Ruhezone für Wildtiere geschaffen wurde und Hunde aus diesem Bereich ferngehalten werden sollten. Maße: ca. 57 x 38 x 0,5 cm
14,28 €*
Inhalt: 1 Stück
Weizenkorn an einer grünen Pflanzenstängel in einem Feld.

Kiepenkerl

Welsches Weidelgras Nana
Das Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum ssp. italicum) ist ein schnellwüchsiges, mittelhohes, überjähriges Horstgras, das im Feldfutterbau Verwendung findet. Mehrmalige Nutzung nach Frühjahrssaat beeinträchtigt die Überwinterungsfähigkeit entscheidend. Welsches Weidelgras gedeiht am besten in luftfeuchten und niederschlagsreichen Klimagebieten. Sommertrockene Lagen sind nicht geeignet. Welsches Weidelgras besitzt ein sehr hohes Ertragspotential und einen sehr hohen Futterwert.
Ab 3,64 €*
Inhalt: 1 kg
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Weiße Blumen auf grünen Blättern, Nahaufnahme, Frühling, Natur.

Hegemeister Kiepenkerl

Buchweizen echter
Der einjährige Echte Buchweizen ist eine reine Sommeräsungspflanze mit hervorragenden Eigenschaften für den Einsatz auf dem Wildacker. Da der Alkaloidgehalt von Buchweizen sehr hoch ist, wird er meist im Gemisch ausgesät, idealerweise mit Kohl und Raps. Für die Aussaat kommen die Monate Mai, Juni und Juli infrage, wobei im Falle einer Reinsaat eine Saatgutmenge von 10 kg je 1.000 m² aufgewendet werden muss. Als Standort können auch karge und sandige Böden gewählt werden, da der Echte Buchweizen äußerst genügsam ist. Die bis zu 100 cm hohen Pflanzen entwickeln sich rasch und sind dank ihrer großen Grünmasse sowohl ein idealer Bodendecker als auch eine effektive Deckungspflanze, welche bodenbewohnenden Wildtieren Schutz bietet. Vor allem aber ist der Echte Buchweizen eine schmackhafte Äsungspflanze für viele Wildarten. So wird das Blattwerk von allen großen Schalenwildarten und Hasen sehr geschätzt, während die Körner für das Federwild einen reich gedeckten Tisch darstellen. Nicht zuletzt zieht der Echte Buchweizen zur Blütezeit aufgrund seiner nektarreichen Blüten eine Vielzahl von Insekten an und bietet auch diesen wertvolle Nahrung.
Ab 3,00 €*
Inhalt: 1 kg
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Große grüne Blätter einer Feldsalatpflanze im Sonnenlicht auf einem Feld.

Hegemeister Kiepenkerl

Winterraps Gorilla/LSO 09859
Dieser Winterraps stellt eine ideale Sorte für den Wildacker dar. Er zeichnet sich durch eine rasche Entwicklung sowie einen hohen Blattanteil aus. Auf dem Wildacker lässt er auf diese Weise schnell jede Menge Grünfutter entstehen. Die zweijährigen Pflanzen werden rund 140 cm groß und sind winterhart. Von April bis August kann das Saatgut ausgebracht werden, idealerweise auf tiefgründigen Lehmböden in milder Lage. Ein sandiger Boden mit guter Nährstoffversorgung oder schwerere Böden sind für einen erfolgreichen Anbau ebenfalls geeignet. Für eine Reinsaat sind 1,5 kg Saatgut nötig, um eine Fläche von 1.000 m² zu begrünen. Neben der hervorragenden Eignung als Grünfutter auf dem Wildacker hat der Winterraps auch bodenverbessernde Eigenschaften. Die Pflanzen durchwurzeln intensiv den Boden sorgen für eine langanhaltende Bodenbedeckung, was in Summe eine verbesserte Bodenstruktur ergibt. Daraus resultiert denn auch der hohe Vorfruchtwert des Winterrapses.
Ab 4,39 €*
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Mehrere pink und violette Blumen auf grünem Hintergrund.

Hegemeister Kiepenkerl

Kulturmalve Sylva
Die Kulturmalve 'Sylva' ist eine mineralstoffreiche Wildackerpflanze, die aufgrund ihrer tiefreichenden Wurzeln nicht nur sehr trockenresistent ist, sondern auch für eine exzellente Bodenbedeckung sorgt. Sogar auf mageren Sandböden wachsen die Pflanzen rasch heran und halten beinahe jedes Unkraut effektiv zurück. Die anspruchslose Pflanze bevorzugt keine bestimmten Böden, sollte aber nicht Staunässe ausgesetzt sein. Da ihr Samen sehr hartschalig ist, kann es nach dem Anbau in den folgenden Jahren immer wieder zu Durchwüchsen kommen.Für die Aussaat steht von März bis August ein langes Zeitfenster offen. Im Falle einer Reinsaat sind 10 kg je 1.000 m² einzukalkulieren. Für Wildäcker eignet sich 'Sylva' aus zwei Gründen besonders gut: Zum einen stellen die Pflanzen für Schalenwild eine schmackhafte Äsung dar. Zum anderen blühen die mehrjährigen, bis zu 200 cm hohen Pflanzen bis in den Spätherbst hinein und bieten vielen Insekten auf Nahrungssuche damit lange einen reich gedeckten Tisch.
Ab 20,33 €*
Inhalt: 1 kg
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Vollständige Packung mit schwarzen Gewürzpfefferkörnern in transparentem Beutel.

Hegemeister Kiepenkerl

Esparsette
Eine sehr alte Kulturpflanze stellt die Esparsette dar, welche sich in letzter Zeit auf Wildackerflächen einer wieder steigenden Beliebtheit erfreut. Die Sorte wird ca. 100 cm hoch, blüht herrlich rosa und zieht eine Vielzahl nützlicher Insekten auf Nahrungssuche an. Obwohl sie nur wenig Zucker und Stärke enthält, ist die Pflanze wegen ihrem hohen Rohproteinanteil sowie wichtigen Aminosäuren zudem eine sehr energiereiche Futterpflanze für verschiedene Wildarten. Für Wiederkäuer stellt sie darüber hinaus eine natürliche Wurmkur dar, da der hohe Anteil an Tanninen (Gerbstoffen) dafür sorgt, Nematoden im Verdauungstrakt zu schwächen und einen neuerlichen Befall zu unterbinden. Gesundes und kräftiges Wild ist die Folge dieser verbesserten Äsung. Optimale Wachstumsbedingungen findet die Esparsette auf kalkhaltigen, mittelschweren und durchlässigen Böden in milder, sonniger Lage vor. Auch auf trockenen, flachgründigen und teils steinigen Böden gedeihen die Pflanzen gut. Für eine Reinsaat sind 15 kg je 1.000 m² erforderlich. Die Aussaat erfolgt in der Regel mit einer Getreide-Sämaschine im Zeitraum von April bis Juli.
Ab 4,01 €*
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Mit den richtigen Vorbereitungen schnell ans Ziel

Nachdem ein geeigneter Standort ausgewählt wurde, sollte ein Experte die Bodenbeschaffenheit prüfen. So kann garantiert werden, dass sich der Boden für das eigene Vorhaben eignet. Auf den Boden und den Verwendungszweck angepasst werden anschließend die richtigen Pflanzen und Geräte ausgewählt. In unserem Online-Shop finden Sie eine große Auswahl an Wildackermischungen und Einzelaussaaten von Kiepenkerl. So können Sie das Passende für jeden Verwendungszweck, für jeden Standort und für jede Tierart auswählen und bestellen.

Wildacker Einzelsaaten – Ergänzung oder individuelle Mischungen

Mit den Wildacker Einzelsaaten von Kiepenkerl haben Sie die Wahl, ob Sie fertig abgestimmte Mischungen bevorzugen, Ihre eigene Mischung kreieren oder die Einzelsaat als sinnvolle Ergänzung bestehender Flächen nutzen. Mit Ackerbohnen oder Buchweizen können Sie zum Beispiel das Wild im Winter von schälgefährdeten Kulturen ablenken und dennoch für ausreichend Futter sorgen.

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