- Saatgut
- Gemüsesamen
- Blumensamen
-
Asternsamen
-
Bartfadensamen
-
Fingerhutsamen
-
Fleißiges Lieschen
-
Glockenblumensamen
-
Gänseblümchensamen
-
Kapuzinerkresse
-
Kornblumensamen
-
Lavendelsamen
-
Lupinensamen
-
Löwenmäulchensamen
-
Malvensamen
-
Margeritensamen
-
Mohnsamen
-
Mädchenaugen-Samen
-
Männertreusamen
-
Nelkensamen
-
Petuniensamen
-
Prunkwindensamen
-
Ringelblumensamen
-
Ritterspornsamen
-
Schmuckkörbchensamen
-
Schwarzäugige Susanne-Samen
-
Sonnenblumensamen
-
Sonnenhutsamen
-
Steinkrautsamen
-
Stiefmütterchen & Hornveilchen
-
Sonstiges Blumensaatgut
-
Blumenmischungen, Samen
-
Stockrosensamen
-
Tagetessamen & Studentenblume
-
Vergissmeinnicht-Samen
-
Wickensamen
-
Zierkürbissamen
-
Ziersalbeisamen
-
Zinniensamen
- Mehr anzeigen Weniger anzeigen
- Kräutersamen
- Saatbänder & Saatscheiben
- Keimsprossen & Microgreens
- Samen-Sets
- Rasen & Bodenkur
- Blumenzwiebeln & Pflanzgut
- Wildacker
- Pflanzen
- Wissenswertes
Schmuckkörbchensamen
Die südamerikanische Cosmea erhielt ihren deutschen Namen dank ihrer schlichten, eleganten Schalenblüten. Die zarten Blätter formen eine Art Körbchen, das sich hervorragend mit anderen Bauerngartenblumen kombinieren lässt und als Dauerblüher für eine üppige Bepflanzung im Beet oder auf dem Balkon sorgt.
Kiepenkerl Profi-Line
Schmuckkörbchensamen MandarinKiepenkerl
Schmuckkörbchensamen Sensation-MischungKiepenkerl Profi-Line
Schmuckkörbchensamen Sonata MischungKiepenkerl
Schwefelcosmeensamen Leuchtende FarbenKiepenkerl Profi-Line
Schmuckkörbchensamen Purple Red WhiteKiepenkerl Profi-Line
Schmuckkörbchensamen XanthosDie Südamerikanische Cosmea sind ein echter Hingucker im Garten
Die Zierpflanze duftet lieblich und verzaubert damit nicht nur den Menschen, sondern auch Insekten wie Bienen, Hummeln und Schmetterlinge werden von dem Duft angelockt. Sie nutzen die zarten Blüten des Schmuckkörbchens als Nektarquelle und bereichern Ihren Garten mit ihrer Artenvielfalt.
Vielfältig ist das Aussehen des Schmuckkörbchens an Farben und Formen. Unsere Kiepenkerl Samen leuchten in Rot, zartem Weiß oder pastelligen Gelb. Insbesondere letzteres ist ein optisches Highlight in der Familie der Cosmeen. Neben den klassischen Schmuckkörbchen, weist die Double Click Mischung ihre prall gefüllten Blüten zur Schau.
Vielseitige Verwendung
Schmuckkörbchen eignen sich sowohl für den Anbau im Kübel, als auch im Beet. Kleine Sorten eignen sich hierbei besser als Kübelpflanze auf der Terrasse oder zur Bepflanzung von Balkonkästen. Größere Sorten hingegen sind ideal als Sichtschutz. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 1,20 m machen sie so manchen Zaun undurchlässig für neugierige Blicke.
Dank der standfesten Stiele der Staude eignet sich die Cosmea bestens als Schnittblume. Die kurzen, stabilen Stängel kleinerer Sorten verhindern ein frühzeitiges Abknicken in der Vase und machen die Pflanze somit zu einer gleichermaßen haltbaren wie dekorativen Schnittblume.
Unkomplizierte Aussaat des Schmuckkörbchens
Als eine der wenigen im Bereich der Bauerngartenblumen, wächst das Schmuckkörbchen auf nährstoffarmen Böden. Neben zu vielen Nährstoffen verträgt die Cosmea auch keine Staunässe. Der Boden sollte daher locker sein. Für die Anpflanzung im Kübel eignet sich torfige Rhododendronerde, die mit Sand vermischt wird.
Kübel oder Beet sollten sich an einem sonnigen Ort befinden. Schmuckkörbchen lieben die Sonne und entwickeln im Halbschatten weniger Blüten.
Zwei Möglichkeiten um die Schmuckkörbchensamen zu säen: Vorziehen oder Direktsaat im Freiland.
Vorteil des Vorziehens ist die frühe Blüte der zarten Blumen. Allerdings müssen die Jungpflanzen nach der Keimung an Sonne und die Temperaturunterschiede im Freiland gewöhnt werden, da sie sonst eingehen. Die direkt im Beet oder Kübel gesäten Samen, werden erst im Juli erblühen, können aber an Ort und Stelle ausgebracht werden. Dort sollten Sie einen Pflanzabstand von 30 cm einhalten, da die Schmuckkörbchen ausreichend Platz benötigen.
Schmuckkörbchen ist pflegeleicht
Schmuckkörbchen können mit vorübergehender Trockenheit recht gut umgehen. Wenn der Boden an der Oberfläche austrocknet, ist es aber sinnvoll ihn zu gießen. So wird die Vitalität und das Wachstum der Pflanze gesteigert. Aufgrund der zarten Blüten sollte lediglich die Erde rund um die Blume gegossen werden und nicht der Blütenkopf. So wird die Schönheit der Dauerblüher lange erhalten.
Im Beet benötigt die Cosmea keinen zusätzlichen Dünger. Im Kübel oder Balkongefäß hingegen kann es notwendig sein zu düngen. Insbesondere in der Blütezeit von Mai bis Oktober benötigen die Pflanzen mehr Nährstoffe. Alle 3-4 Wochen kann daher ein Flüssigdünger für Blühpflanzen über das Gießwasser verabreicht werden.
Genetische Veränderung bei Vermehrung
Schmuckkörbchen werden durch Aussaat vermehrt. Dazu können die Samen in den verwelkten Blütenständen belassen werden. Wenn sie gereift sind und herausfallen, sorgen sie dafür, dass im nächsten Jahr neue kleine Schmuckkörbchen im Garten erblühen. Eine Selbstaussaat ist allerdings immer unkontrolliert.
Wer gerne selbst bestimmen möchte, wo die Jungpflanzen auftauchen sollen, kann die reifen Samen ernten. Erkennbar sind sie an der dunklen Färbung. Ähnlich wie beim Löwenzahn sind die Samen aber recht berührungsempfindlich und fallen schnell ab. Zum Absammeln ist es daher sinnvoll ein großes Gefäß unter die Samen zu halten, um sie auffangen zu können.
Die Besonderheit bei der südamerikanische Blume ist ihre genetische Veränderung bei der Vermehrung. Sortenreine Schmuckkörbchen gibt es nur im Handel. Selbstaussaaten hingegen weisen oft eine andere Farbe als ihre Elterngeneration auf. Die Überraschung, welche Farbe die Jungpflanze hervorbringt ist groß!
Die Südamerikanische Blume ist nicht winterhart
Auch wenn sie, ähnlich wie die Ringelblume, durch die Selbstaussaat mehrjährig erscheinen, sind Schmuckkörbchen einjährige Pflanzen. Um die Samen zu nutzen und die nächste Generation heranzuziehen, werden sie wie oben beschrieben geerntet.
Vor dem ersten Frost können Sie dann die verblühte Pflanze bodennah zurückschneiden, um die Wurzeln als Nahrungsgrundlage für Regenwürmer und Kollegen in der Erde zu belassen.