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Radieschensamen & Rettichsamen
Neben den bekannten roten Radieschen gibt es auch gelbe oder violette Sorten. Rettiche hingegen können weiß oder rosarot sein. Einige sind mild und andere besonders scharf. Beide gehören zu den Kreuzblütlern und sollten weder nach sich selbst noch nach anderen Pflanzen aus der Familie (z.B. Kohl) angebaut werden.
Kiepenkerl
Radieschensamen RiesenbutterKiepenkerl
Radieschensamen Saxa 3Kiepenkerl
Radieschensamen Riesenbutter/Vitessa, SaatbandKiepenkerl
Radieschensamen StopliteKiepenkerl
Radieschensamen-Trio Vienna, Rampouch, Bamba, SaatbandKiepenkerl Profi-Line
Radieschensamen Easter Egg MischungKiepenkerl Profi-Line
Radieschensamen Vienna, F1Kiepenkerl Profi-Line
Radieschensamen Ester, SaatbandKiepenkerl
Radieschensamen Flamboyant 2Kiepenkerl
Radieschensamen Riesenbutter/VitessaKiepenkerl
Radieschensamen PolonezaKiepenkerl
Radieschensamen BambaKiepenkerl
Rettichsamen Runder schwarzer WinterKiepenkerl Profi-Line
Radieschensamen EsterKiepenkerl
Radieschensamen Misato RedKiepenkerl
Radieschensamen SoraKiepenkerl
Spinatsamen Matador, VorteilspackungKiepenkerl
Radieschensamen EiszapfenKiepenkerl
Radieschensamen ViolaKiepenkerl
Rettichsamen RexKiepenkerl Profi-Line
Radieschensamen Easter Egg Mischung, SaatbandKiepenkerl
Rettichsamen Rex, SaatbandKiepenkerl
Rettichsamen Mino EarlyKiepenkerl Profi-Line
Radieschensamen Vienna, F1, PowerSaatBunte Radieschen- und Rettich-Vielfalt
Ursprünglich stammt Radieschen aus China und Japan, erst im 16. Jahrhundert kam es nach Europa. Neben vielen Mineralstoffen, Vitaminen und verschiedenen Senföle, die ihren pikanten und scharfen Geschmack ausmachen, enthalten Radieschen kaum Kalorien. Sie wirken zudem antibakteriell und regen den Stoffwechsel an. Für Anfänger sind Radieschen ein einfach zu ziehendes und rasch wachsendes Gemüse. Die unterschiedlichen Knollen gibt es in Rot, Weiß, Gelb, Pink und sie sind wegen der kurzen Vegetationszeit ein beliebtes Gemüse. Mit ihrem Anbau wird meist die Gartensaison eröffnet.
Durch Einhaltung von Fruchtfolgen kann die Ansammlung von Schaderregern wie dem Pilz Aphanomyces raphani oder Nematoden im Boden vermieden werden. Werden die Jungpflanzen über einen Zeitraum von etwa 2 Wochen Temperaturen von 5 – 8 °C ausgesetzt, bilden sie Blüten und keine Rüben. Auch zu dichter Stand und Wassermangel kann zum Schossen führen.