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Zierkürbissamen
Als Sichtschutz, Schattenspender und zu Halloween, oder in Kombination mit Pflanzen und Früchten als reine Herbst-Deko. Besonders kreativ wird es, wenn der Kürbis ausgehöhlt, mit duftenden Blumen befüllt, als Blumenvase dient. Diese eignet sich beispielsweise als Tischdeko für drinnen und draußen.
Zierkürbisse sind vielseitig verwendbar
In unserem Markenportal finden Sie dafür die unterschiedlichsten Formen wie die Kalebassen, mit Warzen oder in den verschiedensten Farben von Weiß über Gelb und Orange hin zu Grün. Sie können sowohl reine Sorten, als auch bunte Mischungen der Zierkürbissamen kaufen. Ganz so, wie es Ihnen gefällt!
Den Unterschied zwischen Zier- und Speisekürbissen erkennen.
Nicht alle Zierkürbisse sind essbar. Im Gegensatz zu reinen Speisekürbissen können sie giftig sein. Bei der Auswahl der Kürbissamen empfiehlt es sich daher im Vorhinein den Verwendungszweck festzulegen. Wir bieten eine essbare Mischung, sowie die beliebten Hokkaido Kürbisse an. Wurde ein Zierkürbis gegessen der nicht zum Verzehr geeignet war, sollten auf die Symptome des Körpers gehört werden und im Zweifelsfall ein Arzt aufgesucht werden.
Die essbaren Speisekürbissorten, sind bei Kiepenkerl auch als diese gekennzeichnet. Wer aber einen Kürbis im Garten hat, den er nicht einordnen kann, kann sich an folgenden Merkmalen orientieren. Zierkürbisse sind oft kleiner als Speisekürbisse, haben wenig Fruchtfleisch und sind zudem meist zwei- oder mehrfarbig. Charakteristisch sind auch Warzen und lange Auswüchse, die an Krallen oder eine Krone erinnern. Zudem schmecken sie bitter.
Zierkürbisse säen und pflegen
Wer die herbstliche Dekoration für den Vorgarten oder das Haus selbst ziehen möchte, kann dies mit den Zierkürbissamen von Kiepenkerl ohne großen Aufwand tun. Der Standort für die Aussaat der Samen sollte so sonnig und warm wie möglich sein. Ein geschützter Platz an einer Hauswand oder Mauer ist daher ideal für die Zierkürbispflanzen. Der Boden sollte humusreich und locker sein, sodass die Pflanze mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt ist und überschüssiges Wasser gut abfließen kann.
Das Gemüsebeet ist oft ein geeigneter Platz für den Zierkürbisanbau. Da die Pflanzen schnell und ausladend wachsen, sollte mindestens ein Quadratmeter pro Pflanze berechnet werden. Zur Vorbereitung auf den Nährstoffbedarf der Kürbisse empfiehlt es sich zudem, die Erde mit gut verrottetem Kompost vorzubereiten. Zierkürbisse die im Kübel oder einem großem Topf gezogen werden sollen, benötigen spezielles Substrat. Mit einer Rankhilfe kann sich die Zierkürbispflanze in die Höhe winden und so auf der Terrasse oder Balkon als Sichtschutz und Schattenspender dienen.
Egal ob beim Anbau im Beet oder im Kübel - die Hauptaufgabe in der Pflege ist das regelmäßige Gießen. Um dies zu erleichtern, kann eine dünne Mulchschicht auf die Erde aufgebracht werden. Sie schützt vor Verdunstung und reduziert so den Wasserverbrauch. Auf ein weiteres Düngen und auf das bekannte Ausgeizen kann bei den Zierkürbissen verzichtet werden. Da, anders als beim Speisekürbis, nicht die Größe entscheidend ist, ist auch die Pflege unkomplizierter und weniger zeitaufwendig.
Zierkürbisse - Wann ernten und wie lagern?
Reine Zierkürbisse, die zur Deko und nicht als Sichtschutz oder Schattenspender gedacht sind, werden am besten am Boden auf einer Folie aufliegend gezogen. So bleiben sie sauber und entwickeln keine Flecken. Die Erntezeit ist gekommen, wenn die Stiele der Kürbisse bereits verholzen und anfangen zu vertrocknen. In erster Linie aber ist wichtig, dass die Kürbisse nicht in den ersten Frost geraten, da sie sonst verschimmeln können.
Je nachdem, wann die Kürbisse erntereif sind, werden sie nicht sofort verwendet. Um sie möglichst lange haltbar zu machen, können die folgenden drei Anregungen beachtet werden:
Um Druckstellen zu vermeiden werden Zierkürbisse am besten in einer Holzkiste auf Styropor gelagert. Ein warmer Ort mit 15-20° Celsius ist dafür optimal. Haarspray, Bienenwachs oder Vaseline konserviert die Kürbisse. Weiterer Vorteil dieser Methode: Die Kürbisse erhalten einen schönen Glanz!:
Um die Zierkürbisse wirklich lange haltbar zu machen und eventuell auch im nächsten Jahr wiederzuverwenden, eignet sich die Methode des langsamen Trocknens. Dazu wird der reife Kürbis nach der Ernte an einem trockenen Ort gelagert. Wichtig ist eine gute Luftzirkulation und das regelmäßige Wenden des Kürbisses im Abstand von circa drei Wochen. Dieser Prozess kann sechs bis zwölf Monate in Anspruch nehmen.
Zierkürbisse als Halloween-Deko aushöhlen und schnitzen
Die Zierkürbisse können neben der Verwendung als herbstliche Deko auch hervorragend für Halloween-Dekoration verwendet werden. Das Aushöhlen und Schnitzen bereitet schon den Kindern Freude und nimmt meist auch im Erwachsenenalter nicht ab. Schaurige Gesichter, die von innen durch ein Teelicht beleuchtet werden und Fratzen, die in der Dunkelheit bösen Geister vertreiben sollen - all das macht den Flair von Halloween aus.
Die Auswahl des richtigen Kürbisses ist leicht: Nicht zu klein und möglichst reif sollte er sein, ohne sichtbare Druckstellen oder Verletzungen der Oberfläche. Geeignet sind beispielsweise die Kürbisse der Sorte Bischofsmütze, die auch Turbankürbis genannt werden. Ist der passende Kürbis ausgewählt, wird zunächst der Deckel entfernt und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausgekratzt. Anschließend können die Gesichter ausgeschnitten werden. Die Form können aufgemalt oder frei mit dem Messer heraus gearbeitet werden.