- Saatgut
- Gemüsesamen
-
Auberginensamen & Artischockensamen
- Bohnensamen
- Erbsensamen
-
Erdbeersamen
- Gurkensamen
-
Kohlrabisamen
-
Kohlsamen
-
Kürbissamen
-
Melonensamen
-
Möhrensamen
-
Paprikasamen & Peperonisamen
-
Radieschensamen & Rettichsamen
-
Rote Betesamen & Rübensamen
- Salatsamen
-
Spinatsamen & Mangoldsamen
- Tomatensamen
-
Zucchinisamen
-
Zwiebelsamen & Porreesamen
-
Sonstiges Gemüsesaatgut
- Mehr anzeigen Weniger anzeigen
- Blumensamen
- Kräutersamen
- Saatbänder & Saatscheiben
- Keimsprossen & Microgreens
- Samen-Sets
- Rasen & Bodenkur
- Blumenzwiebeln & Pflanzgut
- Wildacker
- Pflanzen
- Wissenswertes
Auberginensamen & Artischockensamen
Auberginen und Artischocken sind jeweils ein besonders kalorienarmes Gemüse, das in der Küche vielseitig eingesetzt werden kann, so zum Beispiel als Pizza-Belag, in Gemüsepfannen oder als Antipasti. Wenn Sie aus selbstgezogenen Pflanzen kreative und schmackhafte Gerichte zaubern möchten, können Sie von Kiepenkerl für den eigenen Anbau hochwertige Artischockensamen und Auberginensamen kaufen. Die Sorten in unserem Angebot zeichnen sich durch einen besonders hohen Ertrag aus, sodass Sie während der Erntezeit kontinuierlich neue Auberginen und Artischocken ernten und anschließend Ihren Wünschen entsprechend verarbeiten können.
Kiepenkerl Profi-Line
Artischockensamen Vert de ProvenceKiepenkerl Profi-Line
Auberginensamen Falcon, F1Kiepenkerl Profi-Line
Auberginensamen Lucilla, F1Kiepenkerl Profi-Line
Auberginensamen Kaberi, F1Auberginen & Artischocken - kalorienarm, aber schmackhaft
Dank des kompakten Wuchses können Sie die Pflanzen sowohl im Beet als auch in Pflanzkübeln kultivieren. Wichtig ist, dass die Pflanzen vor Frost geschützt sind. Sobald die Auberginen beim Andrücken leicht nachgeben, sind sie reif zur Ernte. Etwa eine Woche halten sie sich dann im Gemüsefach des Kühlschranks. Alternativ können Sie Ihre Auberginen aber auch küchenfertig vorbereiten und einfrieren.
Artischockensamen im Kiepenkerl-Sortiment
Artischocken mögen es vor allem warm. Da die Pflanzen tief wurzeln, sollten Sie die Artischockensamen in einem sehr tiefgründigen, nährstoffreichen und humosen Boden aussäen. Während der kompletten Anbauphase ist Staunässe unbedingt zu vermeiden. Bei Artischocken handelt es sich um mehrjährige Stauden, die nicht winterhart sind. Daher müssen im November die Blütenstängel dicht über der Erde abgeschnitten und die Artischockenpflanzen mit einer etwa 20 cm dicken Laub- oder Strohschicht abgedeckt werden.
Auberginen und Artischocken überzeugen mit ihrem charakteristischen Geschmack
Auberginen enthalten neben verschiedenen Vitaminen und Mineralien auch den Bitterstoff Solanin. Dieser sorgt beim Genuss von unreifen Früchten für Bauchschmerzen und Magenverstimmungen. Durch Erhitzen beim Kochen wird der Stoff größtenteils zerstört. Dennoch ist es wichtig, nur reife Auberginen zu ernten und zu verarbeiten. Durch die Zubereitung werden Auberginen weich, cremig und mild im Geschmack.
Die Blütenköpfe der Artischocken sind als einziger Pflanzenteil genießbar. In der Regel werden nur die Artischockenherzen verzehrt, also die Blütenböden ohne die Blütenblätter. Es gibt aber auch kleinere Artischockensorten, bei denen die umhüllenden Blätter ebenfalls gegessen werden können. Artischocken erinnern mit ihrer feinherben und leicht zartbitteren Note geschmacklich an Sellerie. Nach dem Genuss schmeckt übrigens alles andere leicht süßlich, was auf die Phenolverbindung Cynarin zurückzuführen ist.
Tipps für Zubereitung von Auberginen und Artischocken nach der Ernte
Um Auberginen küchenfertig zu machen, werden die Früchte zunächst mit der Schale gewaschen und sowohl der Stiel, als auch das Ende abgetrennt. Anschließend können die Auberginen in Scheiben oder Würfel geschnitten werden und mit einem Esslöffel Salz 30 Minuten in einer Schüssel ziehen. Das austretende Wasser wird vor der Weiterverarbeitung mit einem Küchenpapier abgetupft.
Wenn Sie Artischocken zubereiten, sollten Sie diese zuerst im Ganzen mit kaltem Wasser abspülen. Da der Stiel ungenießbare Fasern enthält, muss er abgebrochen werden, am besten an einer Tischkante, da er meist sehr fest sitzt. Anschließend werden die äußeren Blätter und die Spitze abgeschnitten und das faserige Gewebe im Inneren, welches als „Heu“ bezeichnet wird, entfernt. Die entstandenen Schnittstellen sollten mit Zitronensaft beträufeln werden, da sie schnell braun werden.