KIEPENKERL Blog
Warum gärtnern: Tipps von Gartenprofis für Hobbygärtner
Welches Gemüse kann ich selbst im Garten anbauen? Welche Kräuter und Gemüse passen zusammen in ein Hochbeet? Welches Gemüse kann ich auf dem Balkon pflanzen? Oder welche Blumen kann man jetzt im Garten pflanzen? Diese und andere Informationen finden Sie hier in unserem Kiepenkerl-Blog.
Unabhängig von der Größe der Fläche eines Gemüsegartens ist es wichtig, genau zu überlegen, welche Gemüsearten wo und wann angebaut werden sollen.
Tomaten, Paprika oder Gurken vorziehen: Bei uns erfahren Sie, wie es geht.
Seit Anfang dieses Jahres ist mit PowerSaat eine neue Produktgruppe der Bruno Nebelung GmbH als Anbieter der Marke Kiepenkerl erhältlich, die in Zusammenarbeit mit der SeedForward GmbH entwickelt wurde. Vergangenen Monat wurde die branchenübergreifende Kooperation in feierlichem Rahmen durch den TASPO Award ausgezeichnet.
Knollen und Zwiebeln seltener Pflanzen waren schon immer sehr begehrt. Besonders Könige und Kaiser, aber auch reiche Bürger stellten ihren Wohlstand zur Schau, indem sie prächtige Gärten anlegten.
Die botanisch korrekte Bezeichnung für Zwiebelblumen ist „Geophyt“. Der Begriff leitet sich von den griechischen Worten „geo“ für Erde und „phyto“ für Pflanze ab.
Die meisten Zwiebelblumen werden im Herbst oder im Frühjahr in Beete ausgepflanzt. Sie können aber auch viele für die Bepflanzung von Gefäßen verwenden, im Rasen oder unter Gehölzen verwildern lassen oder im Steingarten einsetzen. Einige Zwiebelblumen eignen sich sehr gut für die Vase.
Die Wildackermischung „Wildwiese mit Klee und Kräutern“ ist eine vielfältige Kombination aus Kräutern, Gräsern und Leguminosen, die den Nahrungsansprüchen des äußerst wählerischen Schalenwilds gerecht wird.
Die Wildacker-Pioniermischungen haben ihren Namen daher, dass sie besonders auf unkultiviertem Boden gute Ergebnisse erzielen.
Eine Wildwiese oder einen Wildacker anzulegen, kann ein kostspieliges Unterfangen sein. Glücklicherweise bieten zahlreiche Verbände und Behörden regionale und überregionale Förderprogramme an.
Die Leguminosenmischung zeichnet sich durch ihren hohen Eiweißanteil aus, der sie besonders für Rot-, Reh- und Schwarzwild interessant macht.
Der Bestand an Schwarzwild wächst stetig, da das große Nahrungsangebot und die Deckung durch Raps und Mais dem Schwarzwild in unserer Kulturlandschaft optimale Lebensbedingungen bieten.
Ebenso zahlreich wie die bei uns heimischen Wildarten – Schwarzwild, Rehwild, Sikawild, Damwild, Muffelwild sowie Rebhühner, Enten, Fasane, Kaninchen und Hasen – sollte auch ihr pflanzliches Nahrungsangebot sein.