Das Sanden des Rasens kann dabei helfen, die Bodenbeschaffenheit zu verbessern und den Gräsern damit ein besseres Wachstum zu ermöglichen. Es bewirkt eine Auflockerung des Rasens und sorgt für einen durchlässigeren, besser durchlüfteten Boden. Ebenso kann Rasen sanden eine Schutzmaßnahme gegen Staunässe sein, die Scherfestigkeit erhöhen und kleinere Unebenheiten der Rasenfläche ausgleichen.
Meist folgt auf die Frage, warum man Rasen überhaupt sanden sollte, gleich die Frage, wie diese Maßnahme richtig umzusetzen ist. Hierfür ist eine gründliche Vorbereitung der zu besandenden Rasenfläche wichtig. Folgende drei Arbeitsschritte sind daher zunächst durchzuführen:
Kürzung des Rasens auf 2 bis 3 cm im Frühjahr oder Herbst
Gründliches Vertikutieren in Längs- und Querrichtung (3 bis 5 mm)
Sorgfältiges Entfernen von Rasenfilz, Unkraut und Moos
Rasen sanden: Sand gleichmäßig auf der Fläche verteilen
Ist der Rasen durch die Vorbereitungen durchlässig und der Boden gut erreichbar, so kann das eigentliche Sanden beginnen. Der Rasensand wird gleichmäßig auf der Rasenfläche verteilt, entweder per Hand oder – im Idealfall – mit einem Streuwagen. Es sollte dabei immer nur eine dünne Sandschicht auf den Boden aufgetragen werden. Ungefähr 5 l/m² sind völlig ausreichend. Um die Effekte des Sandens noch zu verstärken, kann der Rasen nach ca. einer Woche noch zusätzlich gedüngt oder bereits vor dem Sanden aerifiziert bzw. gelüftet werden.
Die Wahl des passenden Rasensandes
Die Grundlage des Sandens des Rasens stellt natürliche der auszubringende Sand dar. Wählen Sie diesen also mit Sorgfalt aus. Die folgenden Kriterien geben Auskunft darüber, wie der Rasensand beschaffen sein sollte.
Kriterien des idealen Rasensandes
feinkörnig (0,1 bis 2 mm)
gewaschen
kalkarm
rundkörnig
pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5
Als Rasensand wird aufgrund seiner passenden Eigenschaften oft feiner, gewaschener Quarzsand verwendet. Dieser liegt preislich zwischen 0,40 bis 1 Euro/m². Die Kosten für diese Rasenpflegemaßnahme sind also überschaubar.
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