Um diese kleinen Flächen unterschiedlicher Vegetation zu schaffen, sind je nach Nutzungszweck spezielle Biotopsaatmischungen notwendig. So können Wildackermischungen beispielsweise folgende Faktoren positiv beeinflussen:
Rehwild, Hasen, Kaninchen, Enten, Fasane, Rebhühner sowie Rot-, Dam-, Sika-, Muffel- und Schwarzwild erhalten dadurch einen verbesserten Lebensraum.
Ob ein- oder überjährige Wildackermischungen verwendet werden, hängt von den individuellen Bedingungen ab. Selbst bei derselben Tierart sind unterschiedliche Mischungen nötig, je nachdem, ob es sich bei dem Standort um Wald oder Feld handelt. Auch ist es möglich, Sondermischungen mit speziellen Vorgaben herstellen zu lassen.
Je nach Sorte des Wildackersaatguts kann die Aussaat in unterschiedlichen Jahreszeiten erfolgen. Auch die Entwicklungszeit nimmt oftmals einen kürzeren oder längeren Zeitraum in Anspruch. Darüber hinaus lassen sich viele Wildackermischungen gut miteinander kombinieren.
Wildackermischungen sollten immer speziell auf ein Revier angepasst werden. Sind in einem Revier schon Wiesen enthalten, kann die Anlage von Wildwiesen weniger sinnvoll sein. Hier sollte dann eher auf Mischungen, die Deckung und eine sehr gehaltvolle Äsung bieten, zurückgegriffen werden, wie zum Beispiel Mischungen mit Kohl, Raps und Rüben.
-Ob Feld oder Wald: Wildackermischungen gibt es für alle Reviere und Tierarten.
Es gibt spezielle Wildackermischungen für Bejagungsschneisen und Forstschneisen sowie besondere Wildschutzmischungen für Niederwild und Hochwild. In Hochwildrevieren mit hohem Schalenwildaufkommen haben sich beispielsweise Wildwiesen, spezielle Einzelsaaten oder einjährige Mischungen bewährt. Mehrjährige Wildackermischungen haben dort hingegen keine längere Standzeit. Im Gegensatz dazu sollte bei Niederwildrevieren die Wildackermischung mehrjährig sein und ab dem zweiten Standjahr angebaut werden.
Unbedingt ist darauf zu achten, dass die Wildackermischung den individuellen Anforderungen des Gebiets mit seiner Flora und Fauna gerecht wird. Hier spielt natürlich auch die Qualität der Pflanzen eine wichtige Rolle: Viele der im Handel angebotenen Wiesenmischungen entsprechen nicht dem Geschmack des Wilds. Anders als Nutzvieh ist Schalenwild wählerisch und verzehrt nur die hochwertigsten Grünlandpflanzenarten.
Natürlich muss auch die Wildackersaat finanziert werden. Auf Anfrage gibt es folgende Förderungsmöglichkeiten:
Eine Doppelförderung ist nicht erlaubt. Daher ist zu beachten, dass für Flächen, die bereits aus öffentlichen Kassen gefördert wurden, keine zusätzlichen Gelder beantragt werden dürfen.
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