Purpur-Sonnenhut
Der Purpur-Sonnenhut stammt aus Nordamerika und wird bei uns als Zierpflanze kultiviert. Die winterharten Stauden werden zwischen 50 und 120 cm hoch. Sie bilden vom Juni bis zum Herbst immer neue Blüten, die mit ihrem Pollen und Nektar Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten anziehen.
Mehr wissenswerte Informationen über den Purpur-Sonnenhut finden Sie in dieser Kulturanleitung.
(Foto: Amalia Gruber – stock.adobe.com)
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Der Purpur-Sonnenhut
Von März bis Juni können auch Jungpflanzen aus Samen gezogen werden. Dazu werden die Samen in Aussaatschalen gestreut und dünn mit Substrat abgedeckt. Die Sämlinge werden zu zweit oder zu dritt in kleine Töpfe pikiert. Nach 4 bis 5 Wochen sind die Pflanzen kräftig genug, um ins Beet gepflanzt zu werden. Im Garten braucht der Purpur-Sonnenhut einen freien, sonnigen Standort. Ein nährstoffreicher, humoser, aber nicht zu feuchter Boden ist optimal für ein gesundes, kräftiges Wachstum. Die Jungpflanzen blühen im 2. Jahr ab Juni. Ältere Bestände werden im Frühjahr geteilt und verjüngt.
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Die Blüten halten sich gut in der Vase. Wegen seiner stacheligen Blütenkörbe wird der Purpur-Sonnenhut auch als Igelkopf bezeichnet. Werden die bunten Blütenblätter entfernt, können die Blütenstände gut getrocknet werden. Sie sind lange haltbar und können für Trockensträuße und in Gestecken verwendet werden.
Als Sonnenhut werden auch die Rudbeckien bezeichnet. Sie gehören ebenfalls zu den Korbblütlern. Unter Ihnen gibt es sowohl einjährige als auch ausdauernde Arten. Sie haben gelbe, orange oder bräunliche Blüten.
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