
Haben Sie Lust, selbst mal Gemüse anzubauen? Ihr Grünzeug nicht mehr nur auf dem Wochenmarkt oder im Supermarkt zu kaufen? Endlich mal selbst das Säen und Ernten zu erleben, sich selbst mit frischem Gemüse zu versorgen? Wer alle drei Fragen mit Ja beantwortet hat, fängt am besten gleich an: Ab Mitte Februar kann mit der Aussaat begonnen werden. Mehr als ein sonniges Plätzchen brauchen Sie nicht für die Kultur – auf ein paar Stunden Sonne bestehen allerdings die meisten Gemüsearten. Das passende Saatgut für jeden Geschmack finden Sie online im Kiepenkerl-Katalog. Wer lieber blättert, bestellt den Katalog einfach und lässt ihn sich zuschicken.
Zu wenig Platz für den Gemüseanbau? Das Argument zieht schon lange nicht mehr! Die Pflanzen wachsen mittlerweile nicht mehr in Reih und Glied im Flachbeet, sondern auch bunt gemischt im Hochbeet sowie in Kisten und Kästen jeglicher Art. Viele neue Gefäße für Balkon und Terrasse bestehen inzwischen aus Fiberglas und Kunststoff; sie sind damit so leicht, dass man sie einfach handhaben kann und die Traglast des Balkons nicht auf die Probe gestellt wird. Teils sind sie sogar mit Rollen ausgerüstet.
Wer erst einmal ausprobieren will, ob der Eigenanbau Spaß macht, kann auch alte Einkaufstaschen oder Holzkisten einer neuen Bestimmung zuführen – recycelt können sie im wahrsten Sinne des Wortes mit neuem „grünen“ Leben erfüllt werden.
Vom Urban Gardening stammt die Idee, auch den Luftraum mit Pflanzen zu erobern und so den vorhandenen Platz optimal zu nutzen. Wandflächen und Decken lassen sich zum Aufstellen und Aufhängen von Ampeln, Balkonkästen, Pflanztaschen und Hochbeeten nutzen. Eine besondere Erwähnung verdienen an dieser Stelle die Prunkbohnen, die nicht nur wunderschön rot blühen und hohe Erträge versprechen, sondern auch noch für attraktiven Sichtschutz sorgen – in kürzester Zeit überziehen sie ein Drahtgitter mit ihren Trieben.
Längst sind die Zeiten vorbei, in denen man zwischen Nutz- und Ziergarten eine Grenze gezogen hat. Wer genau hinschaut, entdeckt schnell, wie attraktiv Gemüsepflanzen sein können. Leuchtend rot, orange, rosa, gelb und weiß sind beispielsweise die Stiele des Mangolds 'Bright Lights' gefärbt.
Auch bei den Salaten ist es vorbei mit dem Einheitsgrün. Die roten Blätter des Kopfsalats 'Salanova® (rot)' bieten im Beet und auf dem Teller einen tollen Farbkontrast. Gleiches gilt für den Pflücksalat 'Australischer gelber', dessen Blätter dekorativ gekraust sind.
Ein Schmaus für die Augen sind auch die vier Sorten der Paprika-Mischung 'Blocky Mix'. Die Früchte in Gelb, Grün, Dunkellila und Orange bringen nicht nur unterschiedliche Farben, sondern auch individuelle Aromen von kräftig-würzig über knackig-herzhaft bis mild-fruchtig mit. Mit dieser Geschmacksvielfalt können sie in Rohkostgerichten, als buntes Paprikagemüse sowie in Gemüsesuppen punkten. Eine super Wahl auch für alle, die sich nie zwischen verschiedenen Sorten entscheiden können.
Für den Anbau von wärmeliebendem Paprika ist es jetzt draußen natürlich noch zu kalt. Sie können Paprika aber bereits ab Mitte Februar im Haus vorziehen, denn die Samen brauchen relativ lange zum Keimen. Eine Fensterbank eignet sich wunderbar als Kinderstube. Etwas warten sollten Sie noch mit dem Aussäen von Tomaten und Gurken, denn die keimen sehr viel rascher als Paprika.
Für alle Wärmeliebhaber sind die Eisheiligen ein Knackpunkt in der Entwicklung. Erst Mitte Mai können die Jungpflanzen nach draußen, weil dann relativ sicher kein Frost mehr droht. Von diesem Zeitpunkt aus muss man zurückrechnen und den passenden Aussaattermin bestimmen. Dieser kann in der von Wärme verwöhnten Rheinebene sehr viel früher liegen als im Alpenvorland. Hinweise zur Anzucht finden Sie immer auf der Rückseite der Samenpackung.
Machen Sie sich grundsätzlich aber keine Sorgen, ob Sie das schaffen: Der Anbau von allen erwähnten Arten geht ganz easy, zumal Sie ausführliche Kulturanleitungen im Netz finden. Ausgesät werden kann das ganze Jahr über bis in den Herbst hinein. Ganz spät dran im Jahr sind Feldsalat und Grünkohl, die dann den Winter über wertvolle Vitamine liefern. Nicht umsonst gelten sie als heimisches Superfood.
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