
Als eine der ersten Pflanzen, die nach der Aussaat zu blühen beginnen (ca. sechs bis acht Wochen nach der Saat), ist der Buchweizen in den meisten Blühmischungen enthalten. Für Blühstreifen eignet sich nur der echt Buchweizen, da seine Blüten Nektar enthalten. Der Tartarische Buchweizen hingegen ist für Blühflächen ungeeignet.
Der Kreuzblütler Ölrettich beginnt ca. zur selben Zeit zu blühen wie der Gelbsenf. Allerdings dauert seine Blüte deutlich länger an als die des Gelbsenf, da es oftmals noch zu einer Nachblüte im September kommt. Bei Insekten ist diese Pflanze äußerst beliebt.
Als Pollen- und Nektarlieferant wird Phacelia von zahlreichen Bienenarten besucht. Ihr dunkellila gefärbter Pollen fällt in den Pollenhöschen der Honigbienen und Hummeln direkt auf. Ebenso wie der Buchweizen ist auch Phacelia in so gut wie jeder Mischung enthalten, blüht allerdings etwas später als dieser.
-Als Pollen- und Nektarlieferant ist Phacelia in den meisten Blühmischungen enthalten.
-Der Kreuzblütler Ölrettich ist bei den Insekten sehr beliebt.
-Der Kreuzblütler Gelbsenf ist in den meisten Blühmischungen enthalten.
Gelbsenf zählt, neben Ölrettich, zu den konkurrenzstärksten Pflanzen innerhalb der Blühmischungen. Ein zu hoher Anteil dieser Arten kann zur Unterdrückung anderer Pflanzen führen. Genau wie Ölrettich ist auch der Gelbsenf bei den Bienen sehr beliebt, blüht jedoch nur für etwa zwei Wochen zu Beginn der Mischung.
Borretsch ist aus zahlreichen heimischen Gärten bekannt und ebenso in den meisten Blühmischungen enthalten. Die Pflanze blüht acht bis zehn Wochen nach der Aussaat. Da sie sehr viel Nektar produziert, ist sie bei Hummeln und Honigbienen sehr beliebt.
Die Kornblume stellt eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Wildbienenarten dar. Für den gärtnerischen Bereich wurde eine gefüllte Form der Kornblume gezüchtet, welche allerdings weniger Pollen und Nektar liefert als die ungefüllte Wildform. Um den Wildbienen optimale Nahrungsquellen zu bieten, sollten auf Blühflächen ausschließlich die ungefüllten Kornblumen (wilde Kornblumen) ausgesät werden.
Obwohl die Mariendistel, ebenso wie ihre weniger beliebte Verwandte, die Ackerkratzdistel, zu den Distelpflanzen gehört, breitet sie sich nicht aus. Insbesondere bei Schmetterlingen und Hummeln ist diese Pflanze, deren Blüten viel Nektar und Pollen produzieren, sehr beliebt. Mit ihren bis zu zwei Meter hoch wachsenden Blütenständen ist die Mariendistel eine sehr eindrucksvolle Pflanze, welche zudem leicht an ihren grün weiß marmorierten Blättern zu erkennen ist.
Ein eindeutiges Erkennungsmerkmal der Wilden Möhre ist die dunkle Blüte inmitten des weißen Blütenstandes, welche auch unter den Bezeichnungen „Mohrenblüte“ oder „Scheininsekt“ bekannt ist. Insbesondere Fliegen und Käfer erfreuen sich an der Wilden Möhre, aber auch für Wildbienen stellt sie eine Nahrungsquelle dar. Es gibt sogar Arten der Sandbienen, welche fast ausschließlich den Pollen dieser Pflanze sammeln. Die Wilde Möhre ist eine beliebte Pflanze in mehrjährigen Blühmischungen.
Aufgrund seiner Unscheinbarkeit und des alltäglichen Vorkommens wird die Bedeutung des Klees oftmals unterschätzt. Dabei ist der Klee eine der wichtigsten Bienenweidepflanzen und bietet den Bienen eine wertvolle Spättracht.
Der rotbraune Pollen des zwölf Wochen lang blühenden Rotklees wird von Ende Juni bis Mitte Oktober geerntet. Zwar ist der Beflug des Rotklees beschwerlich, da aufgrund der geringen Nektarmenge sehr viele Blüten angeflogen werden müssen, aber dennoch ist der Ertrag dank des hohen Zuckergehaltes des Nektars beachtlich.
Der von Mai bis Oktober blühende Weißklee ist eine sehr bekannte und weit verbreitete Wiesen- und Weidenpflanze. Aufgrund des sehr reichhaltigen Nektar- und Pollenangebotes dient der Weißklee als sehr gute Bienenweidepflanze. Im Gegensatz zum Rotklee ist der Pollen des Weißklees grünbraun.
-Der Weißklee ist aufgrund seines reichhaltigen Nektarangebotes bei Bienen sehr beliebt.
-Der Nektar der Esparsette ist reichlich vorhanden und für Bienen leicht zugänglich.
-Der Rotklee ist eine der wichtigsten Bienenweidepflanzen.
Die Königskerze ist eine sehr wichtige Pflanze für Wildbienen, da sie ihnen neben dem Pollen und Nektar zusätzlich Wohnraum bietet. Die markhaltigen, dicken Blütenstängel dieser Pflanze dienen, nachdem sie abgestorben sind, als Nistplatz für unterschiedliche Wildbienenarten. Dabei ist es jedoch wichtig, dass die Stängel bereits angerissen oder abgeknickt sind, damit die Bienen an das Mark gelangen können, in welches sie anschließend ihre Niströhren beißen. Deshalb sollten die Königskerzen auch im abgestorbenen Zustand noch eine Weile auf der Blühfläche stehen bleiben, damit Wind und Wetter den Bienen bei der Vorbereitung ihrer Nistplätze behilflich sein können.
Diese Pflanze ist in zahlreichen mehrjährigen Blühmischungen enthalten. Da die einzelnen Blüten in den Köpfchen lediglich wenige Millimeter lang sind, können Insekten den Nektar und die Pollen des Rainfarns gut erreichen. Diese Pflanze dient somit als wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Arten von Wildbienen. Darüber hinaus ist der Rainfarn eine nützliche Raupenpflanze für diverse Schmetterlinge.
Die Esparsette ist eine wärmeliebende und winterfeste Leguminose, welche zugleich einen sehr guten Nektar- und Pollenspender für Bienen darstellt. Ihr Nektar ist nicht nur reichlich vorhanden, sondern zudem auch für Bienen mit kurzen Rüsseln leicht zugänglich. Somit eignet sich die Esparsette hervorragend für die Bienenweide. Aber auch Schwebfliegen und Schmetterlinge fungieren als Bestäuber dieser Pflanze.
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