Kiepenkerl Profi-Line
Markerbse Vitara PowerSaat
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April, Mai, Juni, Juli
Juni, Juli, August, September
4-5 lfd. Meter
Beschreibung
Vitara' bildet süße und zarte Erbsenkörner, die schon früh geerntet werden können. Die Pflanzen werden etwa 70 bis 80 cm hoch und sind sehr standfest. Sie sind widerstandsfähig gegen Echten Mehltau und Fusarium-Welke. Die Blüten und später die Hülsen sind zu zweit in den Blattachseln. Dadurch ist die Sorte sehr ertragreich. Die Körner sind zum Tiefgefrieren geeignet. 'Vitara' ist eine Originalzüchtung von Nebelung. Am Maschendraht oder anderen Rankhilfen werden die Samen in etwa 5 cm tiefe Furchen ausgesät. Sind die Jungpflanzen etwa 20 cm hoch, werden sie angehäufelt, um ihre Standfestigkeit zu erhöhen. Staunässe und Trockenheit führen zum Abstoßen von Blüten und Früchten. Darum ist eine gleichmäßige Wasserversorgung für den Ertrag sehr wichtig. Erbsen leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien, die Stickstoff aus der Luft binden können. Darum benötigen Erbsen nicht viel Stickstoffdünger. Folgekulturen können die von ihnen gesammelten Nährstoffe nutzen.
Botanische Bezeichnung: | Pisum sativum convar. medullare |
Abstand zwischen den Reihen: | 60 cm |
Aussaatzeit: | April, Mai, Juni, Juli |
Erntezeit: | Juni, Juli, August, September |
Fruchtfarbe: | grün |
Inhalt reicht für: | 4-5 lfd. Meter |
Keimdauer: | 7 - 14 Tage |
Keimschutz: | nein |
Keimtemperatur Maximum: | 20°C |
Keimtemperatur Minimum: | 8°C |
Pflanzabstand: | 3 - 5 cm |
Produktform: | länglich |
Standort: | sonnig |
Wuchshöhe: | 70 - 80 cm |
Unser Kommentar zu
"Markerbse Vitara PowerSaat":
"Markerbse Vitara PowerSaat":
Am Maschendraht oder anderen Rankhilfen werden die Samen in etwa 5 cm tiefe Furchen ausgesät. Sind die Jungpflanzen etwa 20 cm hoch, werden sie angehäufelt, um ihre Standfestigkeit zu erhöhen. Staunässe und Trockenheit führen zum Abstoßen von Blüten und Früchten. Darum ist eine gleichmäßige Wasserversorgung für den Ertrag sehr wichtig. Erbsen leben in Symbiose mit Knöllchenbakterien, die Stickstoff aus der Luft binden können. Darum benötigen Erbsen nicht viel Stickstoffdünger. Folgekulturen können die von ihnen gesammelten Nährstoffe nutzen.