
Gemüsegarten-Anbauplan
So gelingt dein Gemüseanbau
So gelingt dein Gemüseanbau
Unabhängig von der Größe der Fläche eines Gemüsegartens ist es wichtig, genau zu überlegen, welche Gemüsearten wo und wann angebaut werden sollen. Wer beim Gemüseanbau nach Plan vorgeht, kann sicher sein, dass sich die Arbeit rentiert und mit einer reichen Ernte belohnt wird.
An dieser Stelle kommt der Gemüsegarten-Anbauplan ins Spiel, der die Anordnung der Gemüsearten in den Beeten festlegt und dabei hilft, den Überblick zu behalten.
Zugegeben, die Erstellung des allerersten Anbauplans stellt eine kleine Herausforderung dar, und die vielen Regeln und Hinweise können zunächst überwältigend wirken. Doch in diesem Artikel werden alle wichtigen Informationen zur Gemüsebeet-Planung bereitgestellt. Es wird erklärt, worauf es bei einem Anbauplan für das Gemüsebeet ankommt, was eine Mischkultur ist und wie in wenigen Schritten ein individueller Anbauplan erstellt werden kann.
Ein guter Anbauplan für das Gemüsebeet bildet die Grundlage für einen über mehrere Jahre hinweg ertragreichen Gemüsegarten. Die Größe oder Anzahl der Beete spielt dabei keine entscheidende Rolle. Auch bei einer verhältnismäßig kleinen Fläche ist ein Anbauplan sehr sinnvoll. Die Erstellung eines ersten Plans kann etwas aufwendig sein, da viele Aspekte berücksichtigt werden müssen. Sobald der Plan jedoch einmal angefertigt ist, gestaltet sich die Planung in den Folgejahren deutlich einfacher.
Keine Wiederholung: Dieselbe Gemüseart sollte nicht auf dasselbe Beet wie im Vorjahr gepflanzt werden. Ein jährlicher Wechsel ist erforderlich. Beispielsweise sollten, wenn im letzten Jahr in einem Beet Karotten angebaut wurden, diese in diesem Jahr in ein anderes Beet umziehen.
Wechsel mit System: Bei der Fruchtfolge erfolgt eine systematische Rotation der einzelnen Gemüse. Sie lassen sich nach ihrem Nährstoffbedarf in Starkzehrer, Mittelzehrer und Schwachzehrer unterteilen. Starkzehrer entziehen dem Boden mehr Nährstoffe als Schwachzehrer. Um ein Beet gleichmäßig zu nutzen und dessen Regeneration zu unterstützen, kann folgende Reihenfolge angewendet werden: Im ersten Jahr erfolgt der Anbau von Starkzehrern. Im zweiten Jahr werden Mittelzehrer angebaut. Im dritten Jahr stehen Schwachzehrer auf dem Plan. Im vierten Jahr wird eine Gründüngung durchgeführt.
Gemüsearten richtig kombinieren: Es gibt Gemüsearten, die einander positiv beeinflussen und somit gute „Beet-Partner“ bilden. Gleichzeitig existieren Kombinationen, die nicht harmonieren. Bei der Planung einer Mischkultur ist darauf zu achten, welche Pflanzen zueinander passen. Eine hilfreiche Faustregel besagt, dass Gemüsearten, die einer Pflanzenfamilie angehören, wie etwa Tomaten und Auberginen aus der Familie der Nachtschattengewächse, nicht gut miteinander harmonieren.
Kulturzeiten beachten und die Beetfläche optimal nutzen: Je nach Gemüseart variieren die Kulturzeiten, also die Zeitspanne zwischen Aussaat und Ernte. Hierbei wird zwischen Hauptkulturen und Vor- bzw. Nachkulturen unterschieden. Die Hauptkultur ist die Gemüseart, die das Beet am längsten beansprucht, wie z.B. Tomaten. Eine Hauptkultur kann mit einer Vor- oder Nachkultur kombiniert werden, beispielsweise mit Spinat. So kann die Ernte erheblich gesteigert werden.
Alles aufschreiben: Es ist äußerst hilfreich, den Anbauplan für das Gemüsebeet schriftlich festzuhalten. Dadurch bleibt der Überblick erhalten, und es ist im Frühjahr klar, welches Gemüse zu welchem Zeitpunkt an welcher Stelle ausgesät oder gepflanzt wird. Zudem sollten die genauen Sortennamen notiert werden, um zu wissen, welche Gemüsesorten gesät wurden. Bei der Vielzahl an Züchtungen kann es hilfreich sein, eine zufriedene Sorte im nächsten Jahr erneut anzubauen.
Speichert, welche Cookies der Benutzer bereits zum ersten Mal akzeptiert hat.
Das Cookie wird verwendet, um den Cache für verschiedene Szenarien und Seitenbenutzer zu unterscheiden.
Dieses Cookie wird verwendet, um dem Besucher unserer Webseite die Möglichkeit der Zahlungsabwicklung über Amazon Pay sicherzustellen.
Das Cookie wird für Zahlungsabwicklungen über Amazon eingesetzt.
Das Session-Cookie speichert Ihre Einkaufsdaten über mehrere Seitenaufrufe hinweg und ist daher für Ihr persönliches Einkaufserlebnis unerlässlich.
Dieses Cookie stellt die Suchfunktion für die Website bereit und liefert Ihnen relevante Ergebnisse in Echtzeit.
Ermöglicht es den Google Tag Manager im Debug Modus auszuführen.
Das Cookie wird verwendet, um dem System die aktuelle Zeitzone des Benutzers mitzuteilen.
Das Cookie wird für Zahlungsabwicklungen über Amazon eingesetzt.
Der Cookie speichert den Referrer und die erste vom Nutzer besuchte Seite zur weiteren Verwendung.
Der CSRF-Token-Cookie trägt zu Ihrer Sicherheit bei. Er stärkt die Sicherheit von Formularen gegen unerwünschte Hackerangriffe.
Das Cookie wird vom Zahlungsanbieter genutzt um die Sicherheit bei der Abwicklung von Zahlungen auf der Webseite zu erhöhen.
Das Cookie wird verwendet, um die Cookie-Einstellungen des Website-Benutzers über mehrere Browser-Sitzungen hinweg zu speichern.
Speichert die Zustimmung des Benutzers zur Anzeige eingebetteter YouTube-Videos.
Ermöglicht die Funktion des Merkzettels
Erlaubt das Laden von Google Maps auf dieser Seite.
Erlaubt das Laden von Bing Maps auf dieser Seite.
Speichert die Zustimmung des Benutzers zum Google Ads-Tracking.
Dieses Cookie wird gesetzt, wenn ein User über einen Klick auf eine Google Werbeanzeige auf die Website gelangt. Es enthält Informationen darüber, welche Werbeanzeige geklickt wurde, sodass erzielte Erfolge wie z.B. Bestellungen oder Kontaktanfragen der Anzeige zugewiesen werden können.
Cookies zur Provisionsabrechnung (Affiliates) mit Drittanbietern
Kauf- und Surfverhalten mit Google Tag Manager
Das Cookie wird genutzt um Webseitenaktivitäten zu verfolgen. Die gesammelten Informationen werden zur Seitenanalyse und zur Erstellung von Statistiken verwendet.
Google Analytics wird zur der Datenverkehranalyse der Webseite eingesetzt. Dabei können Statistiken über Webseitenaktivitäten erstellt und ausgelesen werden.
Dieses Cookie wird von dem in Shopware integrierten Cookie-Managementsystem gesetzt, wenn der Webseitenbesucher der Nutzung des Google Tag Managers zustimmt.
Das Cookie wird von Facebook genutzt, um den Nutzern von Webseiten, die Dienste von Facebook einbinden, personalisierte Werbeangebote aufgrund des Nutzerverhaltens anzuzeigen.
Für die Schaltung und Optimierung von Facebook Anzeigen, können Sie hier dem Einbinden des Facebook Pixels in unseren Shop zustimmen.
Tracking-Statistiken zur Optimierung der Benutzerabläufe. Es werden keine persönlichen Daten gespeichert.