
Jede Zwiebel bringt nur einmal Blätter und Blüten hervor. Nach der Blüte bildet sie Samen und Brutzwiebeln. Die Energie dazu gewinnt sie mit Hilfe ihrer Blätter aus dem Sonnenlicht. Damit die Tochterzwiebeln möglichst viel Energie bekommen und gut wachsen, werden nach der Blüte die Fruchtstände von den Tulpen entfernt. Das Laub muss aber stehen bleiben bis es gelb wird und welkt. Etwas Dünger unterstützt die Entwicklung der Pflanzen.
Im Sommer während der Ruhezeit darf der Boden nicht zu feucht sein. In Beeten mit Sommerblumen oder Stauden, die regelmäßig gewässert werden müssen, können die Zwiebeln leicht faulen. Ideale Tulpenstandorte sind im Sommer trocken. Unter Gehölzen und im Steingarten können Wildtulpen wie Tulipa saxatilis, Tulipa tarda und Tulipa turkestanica gut verwildern. Sie bilden Brutzwiebeln und vermehren sich auch durch Aussaat, wenn man bei ihnen einige Fruchtstände stehen lässt.
Aber auch unter optimalen Bedingungen kommen die Tochterzwiebeln nicht immer schon im folgenden Jahr zur Blüte. Sie bilden in ihrem ersten Frühjahr häufig nur Blätter und lagern Reservestoffe für eine Blüte im zweiten Jahr ein. Damit jedes Jahr die Tulpen üppig blühen, ist es darum empfehlenswert in zwei oder drei Jahren in Folge im Herbst neue Zwiebeln zwischen die alten zu setzen. So haben Sie Zwiebeln in verschiedenen Entwicklungsstadien im Beet und können sich jedes Jahr an der bunten Pracht freuen.
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