Die Acai-Beeren sollen durch ihren Pflanzenfarbstoff Anthocyan schlank machen. Sie wachsen vor allem in Südamerika. Der Gehalt an Antioxidantien, Vitaminen und Mineralstoffen soll sehr hoch sein, aber nicht höher als bei anderen Beeren. Gute und regionale Alternativen sind zum Beispiel Heidelbeeren, Sauerkirschen und auch schwarze Johannisbeeren. Vorgezogene Beeren-Pflanzen können Sie noch im Mai pflanzen und die gesunden und leckeren Beeren schon in diesem Jahr in Joghurt, Smoothies oder einfach als Snack genießen.
Die Goji-Beeren, auch Bocksdorn genannt, gedeihen auch in unseren Breiten problemlos. Sie sollen einen hohen Gehalt an Antioxidantien und anderen wertvollen Inhaltsstoffen haben und bereichern so jede Ernährung. Der robuste Bocksdorn wächst an sonnigen Standorten auf jedem durchlässigen Gartenboden. Die länglichen, gelb-orangefarbenen bis roten Früchte erinnern geschmacklich an eine Mischung aus süßen Kirschen und herben Cranberries. Besonders lecker schmecken die Goji-Beeren getrocknet in einem Frühstücksmüsli, aber auch als Snack zwischendurch.
Grünes Gemüse wie Brokkoli und Grünkohl sollen reich an Chlorophyll sein. Das ist das Farbpigment, das den Pflanzen ihre grüne Farbe verleiht. Dieses soll zur Entgiftung beitragen, die Wundheilung fördern und gut für die Verdauung sein. Probieren Sie unser Smoothie-Rezept aus und überzeugen Sie sich selbst
Vielfältig kann zum Beispiel der Toskanische Palmkohl `Black Magic´ verwertet werden, der einen kurzen Stiel hat und eine dichte Blattrosette aus dunkelgrünen, schmalen Blättern bildet. Durch den kompakten Wuchs eignet sich dieser Grünkohl auch für die Kultur im Kübel und im Hochbeet. Der Geschmack ist intensiv und aromatisch. Die jungen Blätter können schon im Sommer für Salate und Smoothies verwendet werden. Besonders gut schmeckt der Kohl aber auch als deftiger Eintopf. Die Pflanzen sind winterhart, sodass die Blätter bis in den Februar geerntet werden können.
Auch der Löwenzahn sollte nicht unterschätzt werden. Zwar wächst er oft da, wo er nicht soll, aber er kann auch gezielt ausgesät werden. Die Blätter ergeben leckere Salate, Gemüse und Smoothies. Und die Inhaltsstoffe der Blätter und Wurzeln sollen bei Harnwegsproblemen helfen sowie die Magen- und Darmtätigkeit unterstützen.
Spinat gehört ebenfalls zu den gesunden grünen Gemüsesorten, die zahlreiche Vitamine und Mineralien enthalten. Ob roh im Salat, im Smoothie oder gekocht und gedünstet – lecker ist er und gesund auch. Spinat ist einfach anzubauen. Die Kiepenkerl Sorte `Lazio´ ist zum Beispiel besonders sicher im Anbau durch die vollständige Resistenz gegen den Falschen Mehltau, der gewöhnliche Sorten bei nassem Wetter zum Faulen bringen kann.
Chilis enthalten je nach Schärfegrad hohe Mengen an Capsaicin. Studien haben gezeigt, dass scharfes Essen – und besonders das Capsaicin – einen schützenden Effekt haben soll. Paprika können im Freiland kultiviert werden. Damit sie gut ausreifen, brauchen die Früchte aber viel Sonne und Wärme. Ideal ist deshalb die Kultur in Kübeln.
Superfood muss somit kein exotisches Lebensmittel aus fernen Ländern sein, sondern kann auch ganz einfach selbst angebaut werden. Viel Spaß beim Ausprobieren! Und vergessen Sie nicht: Letztendlich ist es ein gesunder Mix aus verschiedenen Lebensmitteln, der einen fit durch den Alltag bringt.
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