
Gartenblog
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Da haben Sie den Salat! Schnell noch mal Salat gesät! Denn in der Übergangszeit zum Winter braucht unser Körper besonders viele gesunde Vitamine, damit er den Ansturm der Erkältungsviren und -bakterien übersteht. Da kommt frischer Salat gerade richtig!
Langsam wird es wieder kälter. Alle wärmeliebenden Gemüse wie Tomaten, Gurken oder Zucchini haben schon kalte Füße gekriegt und sind größtenteils aus Beet und Pflanztopf verschwunden. Doch halt! Ehe Sie jetzt anfangen, die Kübel abzuräumen und winterfest zu verstauen – zum Salatanbau ist bis weit in den Herbst hinein noch lange Zeit. Schließlich ist Herbstzeit auch Erkältungszeit, und da ist gesundes Gemüse mit vielen Vitaminen gefragt. Gut tut auch Bewegung an der frischen Luft, und die bekommen Sie beim Gärtnern im Garten und auf dem Balkon reichlich. Der Aufenthalt im Freien stärkt außerdem das Immunsystem des Körpers. Und draußen schwirren lange nicht so viele Keime herum wie in stickigen geschlossenen Räumen.
Sie glauben ja gar nicht, wie leicht der Salatanbau ist und wie wenig dafür benötigt wird. "Easy gardening" - im wahrsten Sinne des Wortes. Die Pflanzen kommen mit wenig Wurzelraum aus. Egal ob im Hochbeet, im Balkonkasten oder im Kübel: Fast jedes Gefäß passt, wenn man es mit lockerem, humosem Boden, der am besten leicht vorgedüngt ist, füllt und es an einem sonnigen bis halbschattigen Standort aufstellt. Noch komfortabler hat’s der Salat im Gewächshaus oder Frühbeet, denn dort kann man ihn besser vor kalten Temperaturen, die im Spätherbst unweigerlich über uns hereinbrechen, schützen. Doch auch im Freien kann man die Salatpflanzen jederzeit mit etwas Folie abdecken, wenn Minustemperaturen für die Nacht angekündigt sind.
Sie haben weder Garten noch Balkon? Auch kein Problem! An einer mit viel Licht verwöhnten Fensterbank im Haus kann man ebenfalls Salatblätter heranziehen – am besten gleich am Küchenfenster.
Egal ob lose Samen, Saatband, Saatscheibe oder Saatteppich: Für jedes Gefäß – ob rund oder lang, ob groß oder klein – gibt’s das Saatgut in der passenden Form, sodass es sich schnell und unkompliziert im Gefäß ausbringen lässt.
Vor allem schnell wachsende Salatsorten werden jetzt ausgesät, bei denen man nicht darauf warten muss, dass sich ein „Kopf“ bildet. Rasant erntereif sind Pflücksalate, bei denen immer nur jeweils die äußeren Blätter geerntet werden. Bleibt das Herz der Pflanze unberührt, so können stetig neue Blätter nachwachsen, so dass Sie ständig ernten können. Pflücksalate sind deshalb auch ideal für kleine Haushalte, denn schon aus wenigen Blättern kann eine leckere Salat-Mahlzeit zubereitet werden.
Wer stetig ernten will, sät am besten alle 14 Tage aus. Die zarten jungen Blättchen idealerweise kurz vor dem Verzehren ernten, dann schmecken sie am besten und haben die meisten Inhaltsstoffe. Gerade Vitamine werden bald nach dem Schnitt abgebaut und stehen unserem Körper dann nicht mehr zur Verfügung.
Herzhaft schmeckt – wie der Name schon sagt – der Blattsenf 'Scharfer Zahn-Mix'. Die Mischung besteht aus zwei scharfen und sehr aromatischen Blattsenf-Sorten mit fein geschlitzten und stark gekrausten Blättern, und zwar 'Frizzy Lizzy' (grün) und 'Frizzy Joe' (rot). Die Blätter eignen sich optimal zum Salat oder Wokgemüse. Großer Vorteil dieser Variante: Sie kann noch bis in den Dezember hinein geerntet werden.
Milder im Vergleich dazu schmeckt der Schnittsalat 'Crispita II', leicht zu erkennen an den grünen gekrausten Blättern mit dem geschlitzten Rand. Er wächst auch bei nasskaltem. Wetter gesund heran, denn er ist widerstandsfähig gegen alle wichtigen Arten des Falschen Mehltaus, der bei dieser Witterung gern sein Unwesen treibt. 'Crispita II' ist auch als Saatband erhältlich.
Ein vielseitiger und vor allem schmackhafter Alleskönner ist die Kresse Cresto, die ab dem Gartenjahr 2020 auch als unkomplizierte Saatscheibe auf dem Markt ist. Schon die Keimlinge enthalten viel Vitamin C, Karotin und Senfölglykoside, die für den würzig-scharfen Geschmack verantwortlich sind.
Gartenkresse ist eine beliebte kleine Salatart, die auf Broten, in Salaten und Suppen und in Quark geschnitten richtig gut schmeckt. Bereits nach acht Tagen können Sie ernten.
Tipp: Auf jeden Fall vor der Blüte schneiden, da die Kresse sonst ihre Aromastoffe verliert.
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