Sie haben nicht viel Platz auf Balkon und Terrasse? Gerade Salate sind dann ideal sie, denn mit ihnen können Sie den verfügbaren Raum optimal nutzen. Salate wachsen auch schon in Töpfen und Kästen mit wenig Erdvolumen heran. Man kann die Gefäße auch in Regale oder Etageren stellen und so vertikal in die Höhe gärtnern. So vergrößert sich nicht nur die Erntemenge, sondern es sieht auch optisch toll aus – essbarer Blattschmuck sozusagen.
Schnitt- oder Pflücksalate, die auch als Blattsalate im Handel sind, eignen sich besonders gut für den Anbau in Topf und Kasten. Eichblatt, Lollo rossa und Lollo bionda gehören zu dieser Gruppe, bei ihnen bilden sich keine Köpfe, sondern Blattrosetten. Geerntet werden bei diesen jeweils nur die äußeren jungen Blätter. Bleibt das „Herz“ unberührt, können stetig neue Blätter nachwachsen. Zu den Salaten, die keinen Kopf bilden, sehr eng gesät und im „Babyalter“ geerntet werden, gehören auch die Babyleaf-Salate, zu denen auch junger Spinat oder die ersten Mangoldblättchen gerechnet werden. Kopfsalate kann man ebenfalls auf Balkon und Terrasse kultivieren, sie benötigen aber etwas Platz, um sich gut zu entwickeln. Im Garten sind sie deshalb meist besser aufgehoben.
Nachhaltig ernten
Wer den ganzen Sommer über frische Salate ernten will, sät am besten in Sätzen alle 14 Tage aus. Besonders die zarten jungen Blättchen sollten gleich nach der Ernte rasch verzehrt werden.
Fein und leicht sind die Salatsamen. Da ist es manchmal gar nicht einfach, diese gleichmäßig auf der Erde zu verteilen. Oder Sie greifen einfach zu einemSaatteppich! In diesem sind die Samen im richtigen Abstand zwischen zwei dünnen Papierschichten eingelegt. Man muss die Teppiche einfach auf die passende Größe zurechtlegen und auf die Erde legen. Jetzt direkt gut anfeuchten, etwas Erde drauf und nochmals gießen – fertig. Mehr ist nicht zu tun. In der Folgezeit sollte der Teppich natürlich schön feucht gehalten werden, damit der Keimvorgang nicht unterbrochen wird.
Der Schnittsalat 'Fitness-Mix' ist ein schnell wachsender, ergiebiger Blattsalat, den man in Beet, Balkonkasten oder Kübel bis zum Frost kultivieren kann. Dieser Schnittsalat ist sogar als Doppeltüte erhältlich mit zwei Saatteppichen in der Größe von 15 x 150 Zentimetern. Enthalten sind grüne und rote, krause und glatte Schnittsalate - alle Sorten sind widerstandsfähig gegen Falschen Mehltau.
Bis zum August können Sie noch in feuchte, nährstoff- und humusreiche Erde aussäen, am besten an einem Standort in voller Sonne. Geschnitten werden die Blattrosetten bei einer Höhe von 20 Zentimeter bis zum Oktober.
Asia-Fans aufgepasst! Junge, zarte Blätter mit würziger Schärfe, knackig und vitaminreich, ideal für Salate, Wok-Gemüse, etc. liefert der Salat 'Asia Spicy Green Mix', der voll im Trend der jungen, leichten, kalorienarmen Küche liegt. Die Packung enthält eine Mischung aus vier verschiedenen Salate. Die Blätter werden bei einer Höhe von 15 bis 20 cm geschnitten, das anspruchslose Gemüse ist für sonnige und halbschattige Standorte geeignet.
Eine Alternative ist die Asia-Salat-Mischung als Saatband. Enthalten sind vier separate Saatbänder mit den bewährten Sorten 'Mizuna', 'Mustard Red Giant', 'Misome' und 'Komatsuna Green Boy'.
Sie mögen’s gerne noch herzhafter und würziger? Dann sind Sie mit dem Blattsenf 'Scharfer Zahn-Mix' gut beraten. Schon optisch macht die rot-grüne Mischung einiges her. Sie besteht aus zwei scharfen und sehr aromatischen Blattsenf-Sorten mit fein geschlitzten und stark gekrausten Blättern, und zwar 'Frizzy Lizzy' (grün) und 'Frizzy Joe' (rot). Meistens werden die Blätter von jungen Pflanzen verwendet aber auch ausgewachsene Pflanzen passen gut in den Salat oder zum Wokgemüse. Großer Vorteil dieser Variante: sie ist winterhart - durch die Aussaat im Spätsommer kann also noch bis Dezember geerntet werden.
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