Generell muss sich die Frage nach dem Zweck gestellt werden: Was soll in dem Garten gepflanzt werden? Soll es ein Nutzpflanzengarten werden mit vielen verschiedenen Gemüse-, Obst- und Kräuterpflanzen oder doch lieber ein Ziergarten mit einer reichen Blütenfülle. Auch eine Kombination aus beidem ist denkbar und reizvoll. Zahlreiche Pflanzen sehen nicht nur wunderschön aus, sondern lassen sich auch verzehren, wie beispielsweise die Blüten der Kapuzinerkresse.
Ist die grobe Entscheidung getroffen geht es in die feinere Justierung: Welche Pflanzen kombiniere ich und wann sollen Sie blühen oder Ertrag bringen. Nicht, dass der Höhepunkt der Blüte- und Erntezeit in den lange geplanten Auslandsurlaub fällt. Vor allem bei den Nachbarschaftsverhältnissen lohnt sich eine Planung, z.B. haben sich Tomaten und Gurken als ungünstige Nachbarn erwiesen. Auch ist eine Planung in Bezug auf die Fruchtfolgen zu empfehlen, um Bodenmüdigkeit und Krankheitsproblemen vorzubeugen. So könnte man etwa auf einer Parzelle im ersten Jahr Möhren, im zweiten Jahr Rote Beete und im darauf folgenden Jahr Pflücksalat anbauen. Neben den Vorteilen für die Pflanze kann man so auch selbst neue Sorten ausprobieren und für mehr Vielfalt im Garten sorgen.
Zu guter Letzt geht es dann in die Details: Wie viel Platz braucht die jeweilige Sorte eigentlich? Wie viel Saatgut ist noch aus dem Vorjahr vorhanden und ist dieses überhaupt noch keimfähig? Wie viel Platz habe ich für Neuerwerbungen? Für das Thema Hochbeet befindet sich auf den Saatguttüten der entsprechenden Sorten ein neu-entwickeltes Symbol, um die Eignung darzustellen. Ist die Flächenplanung erledigt, kann mit der Aussaatplanung begonnen werden. Schon bald können Tomaten, Paprika und Schwarzäugige Susanne in geschützter Anbaufläche vorgezogen werden. Einer erfolgreichen Gartensaison 2017 steht nach einer guten Planung eigentlich nichts mehr im Weg. So lange das Wetter mitspielt.
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